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Chronologie
09.02.2016

Das waren die schwersten Zugunglücke in Deutschland

Nach dem Bruch eines Radreifens prallen im Juni 1998 im niedersächsischen Eschede mehrere ICE-Waggons bei Tempo 200 gegen eine Straßenbrücke. 101 Menschen sterben.
Foto: Holger Hollemann/Archiv (dpa)

Bahnfahren gilt als relativ sicher, schwere Unfälle wie jetzt in Oberbayern sind vergleichsweise selten. Eine Chronologie über die schwersten Zugunglücke in Deutschland.

Eine Chronologie über die schwersten Zugunglücke in Deutschland.

Februar 2016: Bei Bad Aibling stoßen zwei Meridian-Züge zusammen. Mindestens vier Menschen sterben, über 100 werden verletzt.

August 2014: In Mannheim rammt ein Güterzug einen Eurocity mit 250 Passagieren - zwei Waggons stürzen um, 35 Menschen werden verletzt.  Der Lokführer des Güterzugs hatte ein Haltesignal übersehen.

September 2012: Ein Intercity entgleist beim Verlassen des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Acht Menschen werden verletzt. Bereits im Juli war an gleicher Stelle ein IC aus den Gleisen gesprungen. Ursache waren jeweils defekte Puffer an den Waggons.

Eine Regionalbahn stieß 2012 auf der Strecke von Frankfurt nach Hanau mit einem Baukranzug zusammen und entgleiste.
Foto: Arne Dedert, dpa

April 2012: Eine Regionalbahn stößt bei Offenbach (Hessen) mit einem Baukran-Zug zusammen. Drei Menschen werden getötet, 13 verletzt.

Januar 2012: Ein Regionalzug rast in Nordfriesland in eine Rinderherde und kippt um. Ein Fahrgast kommt ums Leben.

September 2011: Geröll stürzt bei heftigen Regenfällen ins Gleis und lässt einen Intercity mit etwa 800 Menschen an Bord bei St. Goar im Rheintal entgleisen. 15 Menschen werden verletzt.

Januar 2011: Zehn Menschen sterben, als ein Nahverkehrszug bei Oschersleben in Sachsen-Anhalt mit einem Güterzug zusammenstößt. Ein Lokführer hatte zwei Haltesignale überfahren.

Oktober 2009: Bei einer Feier zum 125-jährigen Bestehen der historischen Lößnitzgrundbahn in Sachsen stoßen zwei der historischen Züge zusammen. 52 Menschen werden verletzt, vier von ihnen schwer.

Südlich von Fulda prallte ein ICE in eine Schafherde und entgleiste im Tunnel.
Foto: dpa

April 2008: Ein ICE rast südlich von Fulda (Hessen) in eine Schafherde und entgleist teilweise - 73 Verletzte.

Juni 2003: Bei Schrozberg in Baden-Württemberg stoßen zwei Regionalzüge zusammen. Sechs Menschen sterben.

Februar 2000: In einer Baustelle des Bahnhofs Brühl bei Köln entgleist der Nachtexpress von Amsterdam nach Basel an einer Weiche. Bilanz: Neun Tote, 149 Verletzte.

Zum zweitschwersten Bahnunfall in der deutschen Nachkriegsgeschichte kam es, als mehrere ICE-Waggons bei Tempo 200 an einer Brücke vor dem Bahnhof Eschede zerschellten.
Foto: Ingo Wagner/Archiv (dpa)

Juni 1998: Nach dem Bruch eines Radreifens prallen im niedersächsischen Eschede mehrere Waggons eines ICE bei Tempo 200 gegen eine Straßenbrücke. 101 Menschen sterben.  (dpa/AZ)

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