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Winterschlussverkauf
02.02.2014

Endlich kalt: Warme Kleidung und Schuhe im Schlussverkauf gefragt

Viele Geschäfte haben aktuell kräftig reduziert. Gerade rechtzeitig ist es in Bayern doch noch kalt geworden.
Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

Jetzt ist es doch noch kalt geworden in Bayern. Für den Einzelhandel ist das gut, denn die Wintersachen müssen raus, um Platz für die Frühjahrsware zu schaffen.

Nach einem eher mauen Weihnachtsgeschäft können sich die bayerischen Einzelhändler nun zumindest über eine rege Nachfrage im Winterschlussverkauf (WSV) freuen. "Es läuft eigentlich ganz gut", sagte der Sprecher des Handelsverbandes Bayern, Bernd Ohlmann, der dpa zur WSV-Halbzeit am Samstag. Die Geschäfte profitieren davon, dass es nach dem bisher milden Winter nun doch noch frostig kalt geworden ist. Schnäppchenjäger greifen derzeit vor allem bei Winterjacken, Mänteln, warmen Pullovern, Schals und Mützen zu, aber auch bei Winterschuhen, wie Ohlmann sagte. Selbst die Baumärkte bekommen mehr Zulauf und verkaufen beispielsweise Eiskratzer oder Streusalz.

Rabatte um bis zu 70 Prozent

Für spürbare Umsatzeffekte dürfte das aber angesichts kräftiger Preisnachlässe nicht sorgen, sagte Ohlmann. Vereinzelt locken die Geschäfte mit Rabatten um bis zu 70 Prozent - und das nicht erst seit Beginn des Winterschlussverkaufs am 27. Januar. "Es ging schon früh los in diesem Jahr, praktisch schon nach Weihnachten", sagte Ohlmann. In der zweiten Woche dürften viele Händler den Rotstift dann noch einmal ansetzen, um in den Lagern Platz zu schaffen für die Frühjahrsware. Wer darauf setzt, müsse allerdings damit rechnen, dass in der zweiten Halbzeit nicht mehr jedes Stück in der passenden Größe oder Farbe zu haben ist, sagte Ohlmann.

Ein Wermutstropfen speziell für die Münchner Einzelhändler sei die Sicherheitskonferenz. Gerade viele Schnäppchenjäger aus dem Münchner Umland schrecke die Veranstaltung ab, weil sie Verkehrsbehinderungen und Sicherheitskontrollen fürchteten. "Das hat teils Umsatzeinbrüche um 30 bis 40 Prozent an solchen Wochenenden zur Folge", sagte Ohlmann. Deshalb fordern die Münchner Händler bereits seit Jahren, die Sicherheitskonferenz aus dem Stadtzentrum an einen anderen Ort zu verlegen. dpa/lby

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