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  3. Berchtesgadener Land: Familie aus NRW will mit dem Auto auf die Alm - und bleibt stecken

Berchtesgadener Land
14.10.2020

Familie aus NRW will mit dem Auto auf die Alm - und bleibt stecken

Keine gute Idee: Eine Familie aus NRW wollte bei Piding im Berchtesgadener Land mit dem Auto auf die Steiner Alm am Hochstaufen fahren.
Foto: -, Polizei Oberbayern Süd, dpa

Eine Familie aus Nordrhein-Westfalen fand die Wanderung zur Steiner Alm im Berchtesgadener Land zu anstrengend. Also versuchten sie ihr Glück mit dem Auto.

Auto fahren statt wandern - diesen Plan hatte offenbar eine Urlauberfamilie im Berchtesgadener Land, die auf den Hochstaufen bei Piding wollte. Doch das endete mit einer Irrfahrt, Motorenproblemen und einem Polizeieinsatz. Sogar die Bergwacht wurde alarmiert.

Wie die Polizei in Bad Reichenhall mitteilte, sei der fünfköpfigen Familie aus Nordrhein-Westfalen der Fußmarsch auf die Steiner Alm zu beschwerlich gewesen. Deshalb fuhr sie mit dem Auto. Der Vater hatte dafür im Navigationssystem den Weg vom Wanderparkplatz über die Forststraße in Richtung Alm eingegeben - die Straße war allerdings für Privatfahrzeuge gesperrt. Nach vier Kilometern endete die Irrfahrt aufgrund eines technischen Defekts am Motor an einem Steilstück - außerdem war das Heck aufgesetzt.

Mann will mit dem Familienauto auf die Steiner Alm und bleibt stecken

Da dem Mann ein Vor- und Zurückkommen ausgeschlossen erschien, setzte er einen Notruf ab. Wegen unklarer Angaben über den Standort der Familie im möglicherweise unwegsamen Gelände wurde vorsorglich die Bergwacht Bad Reichenhall alarmiert. Mit deren Hilfe konnte eine Streifenbesatzung der Polizei Bad Reichenhall die Familie schließlich lokalisieren. Nachdem der Vater ermutigt worden war, konnte er den Wagen selbst zu einer Wendemöglichkeit fahren, von wo er von den Einsatzkräften ins Tal geleitet wurde.

Ihn erwartet nun ein Verfahren wegen einer Ordnungswidrigkeit, da er die für den öffentlichen Verkehr gesperrte Forststraße befahren hatte. (dpa)

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14.10.2020

Der Hammer was diesen Touristen aus "fernen" Ländern bei ihren "Wanderungen" in unserem Hochgebirge so alles einfällt und das schlimme dabei ist, es werden immer mehr. Da fällt mir dann immer wieder Gustl Bayrhammer ein, der einmal als Meister Eder diesen Spruch tat:

ES MUASS A BLEDE LEID GEM ABER ES WERN OIWEI MEHRA