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Immobilien
23.11.2017

So teuer wohnt man in München

So wird die neue Wohnanlage in München aussehen.
Foto: Bayerische Hausbau

Ein neues Luxus-Loft setzt Maßstäbe, was den Preis angeht

Die Wohnungspreise in München haben eine neue Dimension erreicht. Und zwar am Nockherberg, wo bis 2023 rund 1500 Wohnungen für Familien, Singles und Paare entstehen sollen: In der teuersten Wohnung – einem Penthouse mit Dachterrasse – soll der Quadratmeter 20000 Euro kosten. Insgesamt werden so für das 164 Quadratmeter große Loft fast 3,3 Millionen Euro fällig, wie auf einer Informationsveranstaltung der Bayerischen Hausbau zu dem Neubaugebiet in der Münchner Au bekannt wurde.

Die Luxus-Wohnung ist Teil einer ganzen Wohnanlage. Das Areal am Nockherberg, das neu entwickelt wird, umfasst über 84000 Quadratmeter – knapp 16000 davon sind für einen Quartierspark eingeplant. Zusätzlich sollen dort zwei Kindertagesstätten, Läden und Restaurants sowie eine Tiefgarage entstehen, teilt die Bayerische Hausbau mit. 30 Prozent der Wohnfläche seien für Sozialwohnungen vorgesehen, erklärt eine Sprecherin.

Trotzdem löste natürlich vor allem der Preis für das Luxus-Loft großen Wirbel und Diskussionen über Miet- und Kaufpreise in der Landeshauptstadt aus. 20000 Euro pro Quadratmeter – das ist ein stolzer Preis, findet auch Ulrike Kirchhoff vom Verband Haus und Grund Bayern. „Es ist am oberen Ende der Spirale“, sagt sie. Nach Informationen der Münchner Boulevardzeitung tz sei ein derart hoher Preis pro Quadratmeter bisher nur im Luxusturm „The Seven“ an der Müllerstraße bekannt geworden.

Auch wenn es sich bei besagten Immobilien um exklusive Wohnungen handelt, zeigt der Preis, wie angespannt der Immobilienmarkt in München seit Jahren ist. „Solange die Politik sich nicht darauf verständigen kann, mehr für den Wohnungsbau zu machen, wird die Preisentwicklung weiter nach oben gehen“, sagt Kirchhoff. Sie befürchtet, dass auf lange Sicht auch Arbeitgeber in München Probleme bekommen können. Denn wenn Wohnen immer teurer werden, werde es auch immer schwieriger, hoch qualifizierte Arbeitnehmer in die Stadt zu locken.

Auswirkungen der Stadtflucht sind auch in der Region zu spüren. Laut Statistiken der Agentur für Arbeit aus dem März pendeln täglich mehr als 8600 Menschen aus der Stadt Augsburg nach München. Zudem werden auch hierzulande Immobilien immer teurer. In Augsburg etwa stiegen die Immobilienpreise laut einer Studie zwischen 2005 und dem ersten Quartal 2016 um 61 Prozent. Nach Angaben des Immobilienportals Immowelt kostet der Quadratmeter für eine Wohnung in Augsburg im Schnitt rund 3800 Euro.

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