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Kommentar
20.03.2015

Ist das Augsburger Klinikum ein krankes Krankenhaus?

Die Politik hat dem Augsburger Klinikum einen rigiden Sparkurs verordnet. Die Vorwürfe, das Krankenhaus werde kaputtgespart, reißen nicht ab.
Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolfoto)

Die Politik hat dem Augsburger Klinikum einen rigiden Sparkurs verordnet. Die Vorwürfe, das Krankenhaus werde kaputtgespart, reißen nicht ab. Welche Folgen hat das für Patienten?

Ist das Augsburger Klinikum ein Notfall, liegt es gar bereits auf der Intensivstation? Glaubt man der anhaltenden Kritik, ist das einzige Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe in Schwaben zumindest ein „Patient“. Die Vorwürfe, das Klinikum werde kaputtgespart, reißen jedenfalls nicht ab.

Tatsächlich hat die Politik dem Krankenhaus einen rigiden Sparkurs verordnet. Stadt und Landkreis Augsburg als Träger des kommunalen Hauses dringen auf eine „schwarze Null“ im Wirtschaftsplan. Sie sind nicht länger bereit, ein Defizit, das in der Hochphase schon mal in zweistelliger Millionenhöhe lag, zu tragen. Das ist zunächst verständlich.

Das Klinikum Augsburg soll im Herbst 2018 Uniklinik werden

Problematisch, ja unverantwortlich wird es dann, wenn die Konsolidierung und der Kostendruck Auswirkungen auf das Personal und damit nicht zuletzt auf die Patienten haben. Dadurch wird der Ruf des Klinikums, medizinische Versorgung auf höchstem Niveau zu leisten, aufs Spiel gesetzt.

Das Klinikum soll Uniklinik werden. Im Herbst 2018 könnte es tatsächlich so weit sein. Das Argument, das Krankenhaus müsse bis zur Übernahme durch den Freistaat „fit gemacht“ werden, rechtfertigt die Sparmaßnahmen nicht.

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