Brutale Raubüberfälle: Mieser geht es kaum noch
An Skrupellosigkeit sind sie kaum zu übertreffen: Osteuropäische Banden suchen sich für iRaubüberfälle gezielt Wohnungen von Rentnern. Ob die zu Hause sind, ist den Räubern egal.
Wenn Einbrecher in das eigene Wohnhaus eindringen, ist das ein Albtraum. Die Täter verletzen massiv die Intimsphäre, die Opfer sind oft auf Jahre hinaus traumatisiert. Doch ein relativ neuer Verbrechens-Trend ist noch um einiges skrupelloser: Die Einbrecher scheren sich nicht mehr darum, ob die Bewohner zu Hause sind oder nicht.
Sie suchen sogar gezielt alte Menschen als Opfer aus, von denen wenig Widerstand zu erwarten ist. Dann gehen sie hin, bedrohen, fesseln, schlagen die Opfer, um sie schließlich zu berauben. Sogar einen Toten gab es schon. Mieser geht es kaum noch.
Osteuropäische Räuberbanden sind kaum zu erwischen
Die Ermittler wissen, dass für solche brutalen Überfälle meist Banden aus Osteuropa verantwortlich sind. Doch das hilft ihnen nicht weiter. Die Täter sind schwer zu fassen. Sie haben keinen Bezug zu den Opfern, man weiß noch nicht einmal, dass sie in Deutschland waren.
Gibt es nicht zufällig DNA-Treffer, sind diese Verbrechen kaum aufzuklären. Prävention ist auch schwierig. So viele Polizeistreifen können gar nicht herumfahren. Bleibt nur die Vorsicht und die Wachsamkeit der Bevölkerung als halbwegs probates Mittel.
Die Diskussion ist geschlossen.
Dank den EU Politikern, die Rumänien und Bulgarien in die EU geholt haben (wobei diese Länder keineswegs EU tauglich sind) haben wir nun dieses Problem und die Polizei kann dieses Problem auch nicht beheben. Aber lt Statistic sind die Ausländer ja viel weniger an Überfällen beteiligt wie die Deutschen: Weil ja nur die gefassten Täter in die Statistic kommen. So wird man manipuliert und für dumm gehalten.
Prävention ist auch schwierig..
Eigentlich nicht. Grenzen zu (Ri. Osten) und wieder kontrollieren. Und schon ist diesen Banden die Arbeitsgrundlage entzogen.