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Kommunalwahl 2020
28.02.2020

Trotz Korruptionsskandal: Wolbergs will wieder Oberbürgermeister werden

Joachim Wolbergs vor Gericht: Der 48-jährige suspendierte Oberbürgermeister wurde im Juli 2019 wegen Vorteilsannahme in zwei Fällen verurteilt. Derzeit läuft ein zweites Verfahren gegen ihn.
Foto: Armin Weigel, dpa

Plus Der Regensburger Rathaus-Chef ist seit drei Jahren suspendiert. Derzeit steht er vor Gericht. Trotzdem tritt er wieder zur Wahl an – und hat durchaus Chancen.

Es herrscht dichtes Gedränge auf dem Podium, wenn die Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl in Regensburg zur Diskussion zusammenkommen. Elf Frauen und Männer treten an im Rennen um Zimmer 10 im altehrwürdigen Rathaus, in dem auch schon die Gesandten des Immerwährenden Reichstags getagt haben und von dem aus die Geschicke einer nach wie vor boomenden Stadt gelenkt werden. Die Besonderheit liegt nicht darin, dass unter den Bewerbern gleich zwei von Satire-Parteien sind (Die Partei und Liste Ribisl), sondern dass ein seit drei Jahren suspendierter Oberbürgermeister erneut antritt: Joachim Wolbergs, im März 2014 für die SPD mit gut 70 Prozent triumphal ins Amt gewählt, ist jetzt, wiewohl immer noch in einen Korruptionsprozess verstrickt, Kandidat des flugs gegründeten Vereins „Die Brücke“, der auch zur Stadtratswahl antritt.

Es sind erstrangig Wolbergs selbst, die CSU-Bundestagsabgeordnete Astrid Freudenstein, Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer von der SPD und der Grüne Stefan Christoph, die die Wahl wohl unter sich ausmachen werden. Niemand, nicht die Kandidaten und auch nicht die örtlichen Medien, trauen es sich zu, einen der Vieren zu favorisieren. Das liegt vor allem an der Frage, wie sehr Wolbergs, trotz seiner Verurteilung wegen Vorteilsannahme in zwei Fällen und des derzeit schwebenden zweiten Korruptionsverfahrens, den vor sechs Jahren deutlich spürbaren Schwung seiner Wahl immer noch genießt. Man weiß das schlicht nicht, belastbare Umfragen gibt es nicht. Stefan Aigner, als Betreiber der Nachrichtenplattform Regensburg digital ein kritischer Beobachter der Kommunalpolitik, bezeichnet Wolbergs denn auch als „ziemliche Blackbox“.

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