Temposünder: Mit 128 Sachen in der Stadt erwischt
Ein Autofahrer in Nürnberg hatte es offenbar besonders eilig und raste mit 128 Stundenkilometern in eine Radarfalle. Das wird für den Temposünder nun teuer und hat ein Nachspiel.
Statt mit den erlaubten 50 Stundenkilometern ist ein Autofahrer mit 128 Sachen durch Nürnberg gerast. Jetzt muss er seinen Führerschein voraussichtlich für drei Monate abgeben, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Außerdem drohen dem Raser zwei Punkte in Flensburg und ein Bußgeld von 680 Euro. Bei Radarkontrollen in Nürnberg erwischte die Polizei am Mittwoch insgesamt rund 100 Fahrer, die zu schnell unterwegs waren. lby
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