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Österreich
15.05.2013

Geröllmassen stürzen auf Alpenstraße - Suche nach Verschütteten

In der Nacht zum Dienstag waren rund 35.000 Kubikmeter Steine und Erdreich auf die Schildalmgalerie der Felbertauernstraße gestürzt.
2 Bilder
In der Nacht zum Dienstag waren rund 35.000 Kubikmeter Steine und Erdreich auf die Schildalmgalerie der Felbertauernstraße gestürzt.
Foto: Expa, Jürgen Feichter, dpa

Geröllmassen sind in Österreich auf die Felbertauernstraße gestürzt. Es wird befürchtet, dass Menschen verschüttet wurden. Außerdem droht an Pfingsten ein Vekehrschaos.

Ein großer Felssturz ist über eine wichtige österreichische Alpenstraße, die Felbertauernstraße, hinabgegangen.  Mindestens eine Woche bleibt die Strecke von Matrei in Ost-Tirol nach Mittersill in Salzburg gesperrt. Es wird vermutet, dass die Geröllmassen ein fahrendes Auto mit zwei Menschen mit sich rissen.

Die Helfer konnten am Dienstag nicht nach Verschütteten suchen, da weitere Steinschläge drohten, sagte ein Polizeisprecher. Gemeinsam mit Geologen werde das weitere Vorgehen beraten. Derzeit sei noch nicht absehbar, wann mit der Suche und in Folge mit Aufräumarbeiten begonnen werden könne.

Ungewöhnlich heftiger Felssturz in Österreich

In der Nacht zum Dienstag waren geschätzte 35 000 Kubikmeter Steine und Erdreich auf die Schildalmgalerie der Straße auf Ost-Tiroler Seite gestürzt. Sie zerstörten die zum Schutz vor Lawinen überdachte Straße auf einer Länge von 100 Metern völlig. Als Ursache für den ungewöhnlich heftigen Felssturz vermuten die Betreiber der Mautstraße die starke Schneeschmelze der vergangenen Wochen.

Da mit der Felbertauernstraße eine wichtige Nord-Süd-Verbindung auf dem Weg nach Ost-Tirol, Kärnten oder Italien wegfällt, warnen Verkehrsclubs bereits vor Problemen am Pfingstwochenende: Urlauber sollten über die Brennerautobahn A13 oder die Tauernautobahn A10 und das Pustertal ausweichen, rieten der ADAC und der österreichische Verkehrsclub ÖAMTC. Außerdem könne der Autozug Tauernschleuse zwischen Böckstein und Mallnitz genutzt werden. dpa/AZ

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