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Polizeieinsatz Schloss Elmau: Psychisch Kranker droht mit G7-Anschlag - LKA rückt an
Polizeieinsatz Schloss Elmau
12.05.2015
Psychisch Kranker droht mit G7-Anschlag - LKA rückt an
Ein Handwerker hat kurz vor seinem Selbstmord mit einem Anschlag auf dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau gedroht. Die Polizei rückte nach Schloss Elmau aus und untersuchte dort den Boden.
War auf den G7-Gipfel auf Schloss Elmau ein Anschlag geplant? Zumindest hat ein psychisch kranker Handwerker vor seinem Selbstmord mit einer Anschlagsdrohung gegen den G7-Gipfel einen Polizeieinsatz ausgelöst.
Der 42 Jahre alte Handwerker aus Neutraubling bei Regensburg war Anfang des Jahres wochenlang mit Reparaturarbeiten des Bodens am Veranstaltungsort des Gipfeltreffens auf Schloss Elmau beschäftigt. Am 5. April allerdings fuhr er nahe Straubing mit seinem Auto absichtlich gegen einen Baum und verunglückte dabei tödlich. Polizeisprecher Hans-Peter Kammerer bestätigte am Dienstag einen Bericht der "Mittelbayerischen Zeitung" in Regensburg.
Anschlag mit chemischen Kampfstoffen auf G7-Gipfel auf Schloss Elmau?
In einem Abschiedsbrief fand sich auch eine "konstruierte Gefährdungslage" beim G7-Gipfel, wie Kammerer sagte. Dass der psychisch kranke Schreiner dabei von Ampullen mit chemischen Kampfstoffen schrieb, wollte er nicht bestätigen. Kammerer äußerte sich auch nicht dazu, wie konkret der Mann seine Drohung auf die Teilnehmer des Treffens bezog.
Wegen der Bedeutung des Gipfels ging die Polizei der Sache aber nach. Spezialisten im Landeskriminalamt (LKA) in München untersuchten den Boden, fanden aber nach den Polizeiangaben keinerlei Gift oder dergleichen gefährliche Stoffe.
Die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden westlichen Industrienationen, darunter neben Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auch US-Präsident Barack Obama, treffen sich am 7. und 8. Juni auf Schloss Elmau. dpa/AZ
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