München: Arzt ersteigert Jungfrauen
Eine Münchnerin wunderte sich, wofür ihr Mann so viel Geld ausgegeben hat, und prüfte nach. Dabei kam heraus: Der Arzt hatte im Internet Jungfrauen ersteigert.
In der tz wird über "Münchens skurrilste Scheidung" berichtet. Demnach soll ein Arzt (55) ein ganz spezielles Hobby gepflegt haben: Im Internet hat er offenbar Jungfrauen "ersteigert", um mit ihnen ihr erstes Mal zu verleben. Kostenpunkt: zwischen 600 und 1000 Euro - pro Jungfrau!
Seine Ehefrau sei ihm auf die Schliche gekommen, weil sie sich über hohe Hotelrechnungen und Abbuchungen vom gemeinsamen Konto gewundert habe.
Als die Sache aufflog, stellte die betrogene Ehefrau ihren Gatten zur Rede. "Das ist mein Vergnügen, das musst du akzeptieren", soll der Mann nur gesagt haben. Besonders dreist: Einer seiner Gespielinnen soll der Arzt obendrein eine Busen-OP spendiert haben. Solche Versteigerungen sollen übrigens nicht strafbar sein - die Frauen müssten nur volljährig sein. AZ
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