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18.05.2017

Soldat stirbt durch Panzerfaust

Unglück bei Übung in Wildflecken

Der auf einem Truppenübungsplatz im unterfränkischen Wildflecken tödlich verunglückte Soldat ist bei einer Schießübung mit einer Panzerfaust ums Leben gekommen. „Der Unfall ereignete sich bei einem Gefechtsschießen. Die Soldaten üben dabei mit scharfer Munition“, sagte ein Sprecher des Heeres.

Der Polizei Unterfranken zufolge stand der 22-Jährige am Dienstagnachmittag bei der Abgabe des Schusses genau hinter der Panzerfaust und wurde deshalb vom Rückstrahl der Waffe erfasst. Durch die Wucht dieses Rückstrahls wurde der Hauptgefreite aus dem Kreis Paderborn (Nordrhein-Westfalen) durch die Luft geschleudert und so schwer verletzt, dass er noch auf dem Truppenübungsplatz starb. Der Soldat gehörte der Panzerbrigade im ostwestfälischen Augustdorf (Nordrhein-Westfalen) an.

Bei der Waffe handelt es sich um eine Panzerfaust 3. Sie ist im schussbereiten Zustand rund 13 Kilogramm schwer. Zudem hat sie eine Reichweite von 300 bis 400 Metern. Die Geschosse werden mit Pulvergasen auf mehr als 220 Meter pro Sekunde beschleunigt.

Üblicherweise muss der Schütze stets vorwarnen, bevor er schießt. „Das kann ein ,Achtung, ich schieße!‘ oder ein anderes vereinbartes, klares verbales Signal sein. Das ist so vorgesehen“, sagte ein Brigadesprecher dazu. Ob der Schütze, ein ebenfalls 22 Jahre alter Soldat, dieses Signal vor dem Abfeuern der Waffe gegeben hat, ist noch unklar.

Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Schweinfurt ermitteln deshalb nun insbesondere die Situation und die zeitlichen Abläufe am Schießstand. Der Polizei zufolge gibt es keine Hinweise, die auf eine vorsätzliche Straftat hindeuten. Die Angehörigen sowie die Soldaten der dritten Kompanie des Panzergrenadierbataillons, die in Wildflecken geübt hatten, seien in seelsorgerischer und psychologischer Betreuung, sagte Brigadegeneral Heico Hübner. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte gesagt: „Dieser Unfall verdeutlicht wieder einmal auf tragische Weise, was wir unseren Soldaten im Einsatz und in der Ausbildung für den Einsatz abverlangen.“ (dpa)

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