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Sommerferien
20.07.2018

Einser-Schüler bekommen Freifahrten mit Bahn und Schiff

Jeder bayerische Schüler, der eine Eins auf dem Zeugnis hat, darf in den Sommerferien kostenlos mit den Linienschiffen fahren.
Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

In den Sommerferien können bayerische Schüler mit einer Eins im Zeugnis kostenlos alle Linienschiffe nutzen. Auch die Bahn bietet Freifahrten an.

Bayerische Einser-Schüler werden heuer wieder mit Freifahrten mit der Bahn und auf dem Schiff belohnt. Am ersten Tag der Sommerferien, 30. Juli, können Schüler mit einer Eins im Zeugnis kostenlos kreuz und quer durch Bayern fahren. "Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Fach sie besonders gut waren!", betonte Kultusminister Bernd Sibler (CSU).

Mit der Zeugniskopie und einem Ausweis können die Schüler von 0 bis 24 Uhr jeden Regionalzug der Deutschen Bahn und fast aller anderen Bahnbetreiber im Freistaat nutzen - "erfahren, dass sich ihr Engagement während des Schuljahres gelohnt hat", wie Sibler sagte.

Freifahrten auf allen Linienschiffen am Königssee

Die bayerische Seenschifffahrt bietet Einser-Schülern während der gesamten Sommerferien bis 10. September beliebig viele Freifahrten auf allen Linienschiffen am Königssee, Starnberger See, Ammersee und Tegernsee.

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Allerdings machte Finanzminister Albert Füracker (CSU) zwei Einschränkungen: Das Angebot gilt nur für Schülerinnen und Schülern unter 18 Jahren, und außerdem muss ein Familienangehöriger mitfahren und den vollen Fahrpreis zahlen.

Nur für Schüler unter 18 Jahren

An der Freifahrt-Aktion der Bahn beteiligen sich die DB Regio, BOB, BRB, Meridian, Vogtlandbahn, alex-Züge, Oberpfalzbahn, Waldbahn,  agilis, BLB, die EB auf der Strecke von Gemünden am Main/Mellrichstadt bis Schweinfurt Stadt.

Außerdem können die Schüler von Bayern bis Lauda, Crailsheim, Ulm Hauptbahnhof, Sonneberg in Thüringen, Salzburg, Kufstein (beide Österreich), über die Außerfernbahn sowie auf der Strecke Memmingen-Wangen-Hergatz fahren.  (dpa)

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21.07.2018

Einmal und nie wieder !!
Wir, zwei Kinder und zwei Erwachsene haben uns im Sommer 2014 auf den Weg zum Ammersee gemacht, um doch dieses tolle Angebot eine Freifahrt für unseren Sohn auf dem Schiff zu bekommen. Unser Sohn ist Autist und hat als Inklusionskind die Möglichkeit eine Regelschule zu besuchen. Wir waren irre stolz auf ihn als dann im ersten Zeugnis mit Noten, das ist im Übrigen das Jahreszeugnis der 2. Klasse (also Nix-Gratisfahrt für Erstklässler), eine stolze Eins zu sehen war. Also bewaffnet mit der Kopie des Zeugnisses und dem Ausweis sind wir zur Kasse gegangen, um unsere Schifffahrkarten zu kaufen. Dort saß dann eine Dame, Ende Fünfzig, die dann im sehr schroffen Ton meinen Sohn fragte in welchem Fach er den Einser hat. Mein Sohn wußte es nicht auf Anhieb, weil er schon so aufgeregt war, wegen der Schifffahrt. Daraufhin wollte die Dame ihm die Freifahrt nicht gewähren. Das war so demütigend. Ich habe mich so aufgeregt. Sie sagte nur, dass sie angehalten sei die Angaben zu überprüfen, weil sie kann ja nicht jedem die Fahrt geben. Ich war so sprachlos. Nach längerer Diskussion hat sie dann die Freikarte mürrisch rausgerückt. Unser Sohn hat voll geweint, weil er das nicht verstanden hat, warum die Frau so gemein war. Immerhin waren wir ja auch drei zahlenden Gäste. Nie mehr werden wir dieses ach so tolle Angebot in Anspruch nehmen. Diese Dame hat uns den ganzen Tag versaut und auch noch Wochen danach hat unser Sohn immer wieder das angesprochen. Diese Aktion könntet ihr euch echt sparen liebes Kultusministerium. Nehmt lieber die Kohle und investiert in die Schulen, in ausreichend Lehrer und die Umsetzung der Inklusion.