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  3. Körperwelten: Umstrittene Leichen-Ausstellung kehrt nach München zurück

Körperwelten
07.04.2014

Umstrittene Leichen-Ausstellung kehrt nach München zurück

Die Körperwelten zeigen Leichen in den verschiedensten Positionen - auch beim Fahrradfahren.
Foto: Wolfgang Kumm, dpa

Ab Donnerstag sind die Körperwelten wieder im Münchener Olympiapark zu sehen. Kritiker versuchten zuvor, die Ausstellung zu verhindern.

Der umstrittene Leichen-Präparator Gunther von Hagens kommt mit seiner Ausstellung „Körperwelten“ wieder nach München. Die Schau mit rund 200 speziell präparierten Leichen und Leichenteilen ist vom 10. April bis zum 7. Oktober im Olympiapark zu sehen. Von Hagens hatte eigenen Angaben zufolge bisher weltweit 37 Millionen Besucher in seinen Ausstellungen. Kritiker werfen ihm vor, mit seinen Leichenpräparaten die Menschenwürde zu verletzen.

Der Heidelberger Anatom Gunther von Hagens gilt als Erfinder der Plastination.
10 Bilder
Der Plastinator Gunther von Hagens

Hagens war mit seinen Exponaten schon 2003 nach München gekommen. Damals hatte das Kreisverwaltungsreferat versucht, die Ausstellung zu verbieten, war aber vor Gericht gescheitert. „Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass diese Art von Umgang mit Leichen ethisch und moralisch nicht vertretbar ist“, sagte Kreisverwaltungsreferent Wilfried Blume-Beyerle vor der erneuten Schau in München. Das Zersägen eines gestorbenen Menschen in Scheiben und das Aufhängen als Mobile verstoße nach seiner Meinung gegen die Würde des Menschen, sagte Blume-Beyerle. Er akzeptiere aber, dass die Gerichte anders entschieden hätten. dpa

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