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Verkehr in Bayern
22.05.2017

Strafzettel spülen 128 Millionen Euro in die Staatskasse

Strafzettel haben im vergangenen Jahr 128 Millionen Euro in die bayerische Staatskasse gespült.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Zahl der Verkehrsverstöße ist 2016 deutlich angestiegen. Aus finanzieller Sicht dürfte das den Freistaat freuen: 128 Millionen Euro haben Bußgelder in die Staatskasse gespült.

Verkehrssünder auf Bayerns Straßen haben im vergangenen Jahr mit ihren Bußgeldern insgesamt rund 128 Millionen Euro in die Staatskasse gespült. Die Zahl der Verkehrsverstöße ist deutlich angestiegen, wie aus der am Montag veröffentlichten Jahresstatistik des Bayerischen Polizeiverwaltungsamtes (PVA) hervorgeht. Verstöße beim Mindestabstand schnellten demnach um 21 Prozent in die Höhe, Tempoüberschreitungen um gut zwölf Prozent. 

Den unehrenhaften Titel "Geschwindigkeitsrowdy 2016" bekam ein Autofahrer, der bei erlaubten 100 Stundenkilometern mit Tempo 232 geblitzt wurde. Er musste für drei Monate den Führerschein abgeben und 1200 Euro zahlen.

Aufklärung allein hilft nicht, manchmal wirkt nur ein Knöllchen

Mit Aufklärung alleine ließen sich viele Autofahrer leider nicht zum Umdenken bewegen, sagte PVA-Präsident Timo Payer in Straubing. "Geldbußen und manchmal sogar Fahrverbote sind unerlässlich, um den Verkehrssündern deutlich zu machen, dass sie das eigene Leben und das anderer aufs Spiel setzen." Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) verwies laut Mitteilung auf die verstärkten Geschwindigkeits- und Abstandskontrollen auf den Straßen im Freistaat. Den Rekordraser 2016 bezeichnete er als "absolut wahnsinnig". dpa/lby

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