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Antisemitismus
19.03.2024

Beschuldigter nach Angriff auf Israel-Flagge gefasst

Die Flagge von Israel weht vor der bayerischen Staatskanzlei im Wind.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der Angriff auf die israelische Fahne vor dem Augsburger Rathaus hat für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Ein Video wurde bundesweit verbreitet. Nun ist der mutmaßliche Haupttäter entdeckt worden.

Fünf Monate nach der Beschädigung einer israelischen Flagge vor dem Augsburger Rathaus ist der mutmaßliche Täter festgenommen worden. Der junge Syrer sollte sich ursprünglich bereits im Januar wegen der Tat vor dem Amtsgericht in Augsburg verantworten, war damals aber untergetaucht und wurde dann per Haftbefehl gesucht. Der flüchtige Mann sei nun im Saarland, in Völklingen, gefasst worden, teilte das Gericht am Dienstag mit.

Der damals 18 Jahre alte Mann soll am 13. Oktober auf dem Rathausplatz die wegen des Hamas-Überfalls auf Israel aus Solidarität gehisste Flagge vom Mast heruntergerissen haben. Anschließend soll er versucht haben, die Fahne anzustecken. Die Tat hatte bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt, insbesondere weil eine couragierte Passantin eingriff und ein Verbrennen der Fahne verhinderte. Ein Video vom Einschreiten der Frau wurde vielfach verbreitet.

Das Amtsgericht will bereits in dieser Woche am Donnerstag den Prozess gegen den Mann nachholen. Voraussetzung ist, dass der Angeklagte auf die üblichen Ladungsfristen verzichtet. 

Ein anderer Syrer soll damals den Hauptbeschuldigten unterstützt haben, indem er die Tat filmte. Der 19-Jährige wurde bereits rechtskräftig wegen Beihilfe zur Verletzung von Flaggen- und Hoheitsrechten ausländischer Staaten und Sachbeschädigung zu einer Jugendstrafe verurteilt. Er muss mehrere Gespräche über Antisemitismus führen sowie 80 Stunden gemeinnützige Arbeit absolvieren. Zudem muss der Flüchtling an das jüdische Museum in Augsburg 200 Euro zahlen.

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