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Augsburg
01.01.2023

Neuer Chef der Uniklinik hält nichts vom Begriff Krankenhaus

Der neue ärztliche Leiter der Uniklinik Augsburg, Klaus Markstaller, hält nichts von der Bezeichnung Krankenhaus und den damit verbundenen Vorstellungen.

"Wir müssen wegkommen von diesem Gedanken, der sich in dem Begriff "Krankenhaus" wiederfindet", sagte er dem Bayerischen Rundfunk.

"Ein Krankenhaus ist ein Haus für Kranke und es suggeriert, dass jeder, der in diesem Haus ist, irgendwie eben krank ist. Und jeder, der draußen ist, ist gesund. Diese Denkweise kommt noch aus einer Zeit, vor allem mit Infektionskrankheiten, wo man eben Kranke absondern wollte. Das ist nicht mehr modern." Jeder Mensch habe "gewisse Risikofaktoren, manche haben auch Diagnosen, das müssen ja nicht immer schlimme sein", sagte der Mediziner weiter.

Insgesamt sollte ein Krankenhaus einen anderen Namen haben, "denn es muss ein Teil unserer Gesellschaft sein: von der Prävention über die Behandlung chronischer Erkrankungen bis hin zur Behandlung schwerer Erkrankungen."

Es müsse ein angenehmer Ort und nicht eine Art Absonderung sein. Man könne viele Dinge in einem Krankenhaus angenehm gestalten. "Ich sage nur mal zum Beispiel Restaurants. Sie haben ein riesiges Klinikum mit 7000 Angestellten, da sind Patientinnen und Patienten, da sind Angehörige. Warum gibt es in diesem Bereich nicht zum Beispiel angenehme Restaurants oder andere Aufenthaltsorte, die dazu führen, dass man auch gerne dorthin kommt?"

Markstaller, der sein Amt am 1. Januar angetreten hat, warb in dem Interview auch für einen Neubau des Uniklinikums in der schwäbischen Großstadt anstelle einer Sanierung des bestehenden Hauses. "Ein Neubau bietet natürlich sehr viel mehr Chancen als eine Sanierung im laufenden Betrieb." Eine Sanierung sei sehr belastend für Patientinnen, Patienten und Beschäftigte und berge finanzielle Risiken. Das Klinikum hat rund 1700 Betten.

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