Prozessauftakt im Allgäuer Tierskandal: Was hat sich getan?
Plus Nach einem ersten Prozess um Verstöße gegen den Tierschutz stehen drei weitere Unterallgäuer Landwirte vor Gericht. Was sich seit den Vorfällen 2019 getan hat?
Sie sollen gegen das Tierschutzgesetz verstoßen und 32 behandlungsbedürftige Rinder nicht von einem Tierarzt versorgen beziehungsweise nottöten lassen haben: Der zunächst verschobene Prozess gegen drei Unterallgäuer Landwirte beginnt am Dienstag vor dem Landgericht Memmingen.
Die Angeklagten sind Teil eines Skandals, der Ermittlungen bei mehreren Allgäuer Landwirten nach sich zog und bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Seit den Vorfällen im Jahr 2019 sind immer wieder Forderungen nach mehr Kontrollen und einem verbesserten Tierschutz laut geworden. Doch was hat sich tatsächlich getan?
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