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Fußball
21.10.2023

"Nicht Salz in der Suppe suchen": HSV begnügt sich mit 2:0

Fürths Max Christiansen (l) und Hamburgs Jean-Luc Dompe kämpfen um den Ball.
Foto: Marcus Brandt, dpa

Das 2:0 des HSV gegen Fürth reicht nicht für die Rückkehr an die Spitze, da Stadtrivale St. Pauli punktet. Zwei Verletzungen und vergebene Chancen überschatten den Heimsieg. Tim Walter bleibt locker.

Jonas Meffert hat nach dem Heimsieg des Hamburger SV gegen die SpVgg Greuther Fürth mit der Torausbeute gehadert. "Wir hätten vielleicht fünf bis sieben Tore mehr machen können heute, wenn wir die Konter besser ausspielen", sagte der Torschütze nach dem 2:0 (2:0) in der 2. Fußball-Bundesliga. Teilweise seien die Konter auch gut ausgespielt worden, fügte der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler nach der Partie am Samstag hinzu. Aber eben nur teilweise.

Trainer Tim Walter wollte das Thema nicht zu hoch hängen. "Es geht darum, dass wir ein gutes Spiel gemacht haben", meinte er. Weiterhin fehle die Genauigkeit, befand Walter: "Und das hat man heute auch wieder gesehen." Der Coach wollte sich die Freude aber nicht nehmen lassen - und lieferte die ganz eigene Interpretation einer bekannten Redewendung: "Ich will heute definitiv nicht das Salz in der Suppe suchen, sondern zufrieden sein. Und ich bin heute zufrieden."

Der HSV hätte bei Mithilfe des Stadtrivalen FC St. Pauli an die Tabellenspitze zurückkehren können. Vor fünf Spieltagen war das zuletzt der Fall gewesen. Allerdings holte der Kiez-Club in Paderborn ein Unentschieden. Meffert lobte den Stadtrivalen: "Erst mal kann man sagen, dass St. Pauli wirklich einen sehr attraktiven Fußball spielt." Er rechnet damit, dass sie bis zum Ende der Saison oben mit dabei sein werden. Derzeit sei es noch "egal", dass der HSV - durch 20 Zähler punktgleich mit St. Pauli - wegen des Torverhältnisses dahinterstehe.

Meffert (16. Minute) und Robert Glatzel (45.+4) erzielten die Treffer für die Hamburger. Fürths Branimir Hrgota (71.) verpasste den möglichen Anschlusstreffer, weil HSV-Torwart Daniel Heuer Fernandes seinen schwach geschossenen Strafstoß ohne Probleme parieren konnte. "Wenn sie da den Elfmeter reinschießen, was jetzt nicht so unwahrscheinlich ist, dann hätte das Ding noch mal ganz, ganz eng werden können", vermutete Meffert. Allerdings zeigte sich der HSV zu Hause stark aufgelegt. Zuletzt hatte es im Oktober 2022 eine Heim-Niederlage beim 2:3 gegen Darmstadt gegeben.

Walter war "sehr zufrieden" mit der Partie, aber haderte mit den Ausfällen von Ludovit Reis und Ignace van der Brempt. Nach knapp sieben Minuten sorgten die beiden für bange Blicke der Fans: Reis schlitterte nach einem Zweikampf in Richtung der Fürther Bank, blieb zunächst liegen und fasste sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Schulter. Van der Brempt verletzte sich parallel dazu und musste ausgewechselt werden. Reis konnte erst weitermachen, verließ aber kurze Zeit später gestützt und mit einem Eisbeutel auf der Schulter den Platz.

Derzeit könne man laut Walter noch nichts Genaueres zu der Ausfallzeit sagen. "Nach dem Spiel war einem direkt klar: Ok, heute haben wir vielleicht zwei sehr, sehr wichtige Leute verloren für eine bestimmte Zeit. Das trübt so ein bisschen die Freude vom Sieg", sagte Meffert.

Nachdem er nach Flanke von Laszlo Benes per Kopf getroffen hatte, ließen es die Hanseaten ruhiger angehen, zogen sich zurück und hatten Glück, dass Bakery Jatta nach einem harten Einsteigen die Gelbe statt der Roten Karte sah. Schiedsrichter Robert Schröder hatte sich die Szene lange am VAR-Monitor angesehen und blieb bei seiner Entscheidung. Auf dem nassen Rasen rutschten die Akteure beider Teams immer wieder aus, leisteten sich Fehlpässe und es kam zu Verletzungsunterbrechungen. In der XXL-Nachspielzeit von zehn Minuten erhöhte Glatzel nach einem Zuspiel des eingewechselten Immanuel Pherai auf 2:0.

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