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Lesetipp
05.04.2022

Hohe Spritpreise: Warum der Umstieg auf Bus und Bahn vielen Menschen schwerfällt

Ein Teufelskreis: Es fahren zu wenige Menschen mit, also fahren weniger Busse. Also fahren weniger Menschen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Plus Trotz hoher Spritpreise setzen viele Menschen weiterhin aufs Auto statt auf Bus und Bahn. Gerade auf dem Land. Eine Suche nach Gründen, Alternativen und Schmerzgrenzen.

Langsam zieht die Sonne über den Marktplatz: Es ist ordentlich was los in der Wertinger Innenstadt. Hier ein paar Fußgänger, dort ein paar Autos – die Parkplätze im Stadtzentrum sind alle belegt. Gähnende Leere herrscht hingegen an der Bushaltestelle. Dort sitzt an diesem Vormittag niemand. Dabei wäre doch jetzt, in Zeiten von rekordverdächtig hohen Spritpreisen, genau der richtige Zeitpunkt, um das Auto stehen zu lassen und in den Bus zu steigen. Oder?

Was einfach klingt, gestaltet sich auf dem Land schwierig – so auch in Wertingen, einer 10.000-Einwohner-Stadt im Landkreis Dillingen. Die Verkäuferin in einer Bäckerei am Marktplatz zuckt mit den Schultern. Ihre morgendlichen Stammkunden seien entweder im Homeoffice oder weiter mit dem Auto unterwegs, sagt sie. An der Bushaltestelle gegenüber dem Geschäft seien es vor allem Schüler, die die Busse nutzen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.04.2022

Also ich finde es viel gemütlicher mit Öffis in die Arbeit nach München zu fahren, weil ich währenddessen lesen oder schlafen kann. So müde wie ich morgens bin wäre es ganz schön gefährlich wenn ich in ein Auto steigen würde.
Ich kann auch nicht die Erfahrung von Christian P. bestätigen. Die Straßenbahnen und Züge, die ich verwende, sind sehr sauber.
Aber ich wohne natürlich auch in der Stadt mit Straba Haltestelle fast vor der Tür und die ist in 7 min am Kö. Da braucht man kaum mehr ein Auto.
Ich kann die Leute auf dem Land schon verstehen. Wenn da nur alle 2 Stunden der Bus kommt würde ich den auch nicht nehmen. Ich rege mich ja schon auf wenn die Straba statt eines 5 min Takts nur einen 7 min Takt hat :)
Aber deswegen bin ich auch in die Stadt gezogen. Weil ich gerne Straba und ungern Auto fahre.

07.04.2022

Nur ein lokales Beispiel. ÖPNV Fahrtzeit knapp 30 Minuten (inklusive Umsteigen) zur Stadtmitte. Da sind die Fußwege von und zur Haltestelle nicht dabei. Auto ca. 8-10 Minuten. Das ist jetzt nicht gravierend. Aber wie schaut es aus dem Land aus? An manchen Stellen akzeptabel für den ÖPNV aber meist nicht so gut.

Das Angebot muss besser werden, auch oder gerade für die Alten.

06.04.2022

Viele Gründe gibt es das Auto zu nutzen. Gezwungen wird praktisch keiner dazu. Die meisten Ausreden basieren letztlich auf einer Sache: Es ist bequemer weil man sich Zeit spart und/oder nicht der Witterung ausgesetzt ist.

Dann muss man aber auch dazu stehen und sagen: "Ja, ich fahre mit dem Auto weil es bequemer ist" und nicht in 1000 Ausreden flüchten. Dann muss man aber auch sagen: "Bequemlichkeit kostet" und braucht nicht maulen. Offensichtlich ist es dann nämlich nocht nicht teuer genug.

10.04.2022

Es ist "bequemer", bzw eine "Ausrede", wenn man Zeit spart, nicht der Witterung ausgesetzt ist, etc.? Wenn ich z.B, einen Arzttermin in der Stadt habe und dann 4- 5 h mit dem ÖPNV (einschlißlich Wartezeiten) unterwegs bin, kann man es sich meist noicht leisten so lange dafür unterwegs zu sein. Dann das Argument: man sollte halt dann in der Stadt wohnen und nicht die günstigere Wohnung auf dem Land nehmen, wenn man sich wegen der schlechten ÖPNV-Verbindungen beschwert. Das kann nur jemand sagen, der noch nie ein Wohnung in der Stadt zu bezahlbaren Preisen/Mieten gesucht hat, oder finanziell so gut gestellt ist, dass er sich dies mühelos leisten kann!

05.04.2022

Gehn wir mal auf die andern Probleme ein.... Diese Jugendlichen die meinen sie sitzen auf ihrem eigenem Bett oder sonst wo. Wo die Schuhe am 4 er Platz abgewischt werden, die meinen sie sind in einer Disco, die ihren Müll und ihre Rotze an Scheiben kleben.... Es gibt soviel PROBLEME abgesehen von diesen ausgedühnten Fahrplänen!!!
Ich bin wirklich froh das ich ein Auto habe und dieses fast gratis nutzen kann. Ich bin sehr viel Öffis gefahren und auch wirklich gerne, obwohl man sein Leben nach diesen Planen musste aber mittlerweile mit diesen ganzen Assis hab ich echt kein Bock mehr drauf......Die können ja nichtmal die Leute aussteigen lassen oder preschen vor damit seh gleich drin sind... Scheiß egal ob eine Frau mit Kinderwagen raus muss oder ob ein Rolli Probleme hat.... (edit/mod/NUB 7.2) Das ist das allergrößte Problem für mich und viele andere!

05.04.2022

Viele Gründe um bei der Nutzung des eig KFZ zu bleiben- und nicht darauf zu verzichten oder es gar abzumelden. Die Grundkosten sind bereits abgedeckt; Nutzung von Öffis kostet zusätzlich Geld und auf dem Land vor allem Zeit, wenn man nicht in Bahnhofsnähe mit günstiger Anbindung wohnt. In Zeiten von Corona hat sich der Trend zum KFZ eher verstärkt als vermindert. Je nach Wohnlage kommt man am Wochenende oder Abend eigentlich ohne KFZ nicht mehr von zu Hause weg oder wieder nach Hause. Bevor man aufs Auto verzichtet , spart man dann doch lieber bei anderen Ausgaben, die nicht unbedingt sind. Individuelle Mobilität hat eben bei vielen Bürgern einen hohen Rang - mit ihr ist Lebensqualität verbunden. Sehe ich im Bekanntenkreis bei älteren Leuten, ist das Auto erst Mal weg , wird alles schwieriger- vom Einkaufen bis zu Behördengängen oder Arztbesuchen- von Reisen ganz zu schweigen, oder die Leute sind ständig auf die Hilfe anderer angewiesen, wo man vorher unabhängig war.

05.04.2022

Alles richtig, wenn ich z.B. von Neusäß nach Lechhausen zu meiner Arbeitsstelle mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren würde, dann brauche ich eine gute Stunde morgens und abends noch etwas länger dazu.
Ich muss zur Zeit auch öfters zur Physio, was dann ohne Auto gar nicht ginge.
Und ganz ehrlich gesagt finde ich es zu den Stoßzeiten nicht gerade erholsam in Zug, Bus oder Straßenbahn.

10.04.2022

Wenn man schon so den ÖPNV anpreist, wieso hat man dann in der "hohen" Coronazeit die Fahrzeiten ausgedünnt? Gerade hääte man da mehr fahren müssen, ohne auf die Passagierzahlen zu schauen, um die Leute vor Ansteckungen zu schützen! Es wurden überall auf Abstad einhalten hingewisen um sich und andere zu schützen und in den Stoßzeiten mussten man sich in den ÖPNV drängeln! kein Wunder, dass da sogar in der Stadt viele aus Sicherheitsgründen auf's Auto umgestiegen sind.