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  3. Kramertunnel: Chance bei Neuvergabe für Firma trotz eigener Kündigung

Kramertunnel
10.04.2024

Chance bei Neuvergabe für Firma trotz eigener Kündigung

Arbeiter und Gäste stehen nach dem offiziellen Tunnelanschlag vor dem zukünftigen Nordportal des Kramertunnels.
Foto: Stephan Jansen, dpa

Trotz eigener Kündigung des Werkvertrags mit dem Bauamt Weilheim für den Bau des Kramertunnels soll das Unternehmen BeMo Tunnelling nun bei der Neuvergabe wieder eine Chance bekommen.

Die Vergabekammer der Regierung von Oberbayern habe dem Staatlichen Bauamt aufgegeben, die von der Teilnahme ausgeschlossene Firma in dem Vergabewettbewerb neu zu bewerten. Der "Münchner Merkur" hatte über diese neue Wendung berichtet. Gegen die Entscheidung der Vergabekammer ist laut "Merkur" noch eine Beschwerde möglich.

Das Staatliche Bauamt Weilheim werde die Inhalte des Beschlusses prüfen und die Konsequenzen mit den vorgesetzten Behörden erörtern, um die weiteren Schritte im Vergabeverfahren gehen zu können, teilte die Behörde am Mittwoch mit.

Die frühere Tunnelbaufirma hatte vor der Vergabekammer Einspruch gegen den Ausschluss im Teilnahmewettbewerb eingelegt. Laut Michael Meister vom staatlichen Bauamt Weilheim geht es um Arbeiten am Tunnel selbst, unter anderem an der Tunnelinnenschale. Der Weiterbau dürfte sich hier nun weiter verzögern. Wann es damit weitergehen könnte, ist offen. Man werde aber im Frühjahr die Straßenbauarbeiten am Nord- und Südportal aufnehmen, betonte Meister. Dafür "stehen wir in der Startlöchern".

Das Bauamt lag mit der österreichischen Firma in einem andauernden Rechtsstreit um Geldforderungen in zweistelliger Millionenhöhe. Die Firma hatte Abschlagszahlungen in Rechnung gestellt, die Mehrforderungen wurden mit dem Abtransport von Geröll, mit einer Schlammabsaugung und Maßnahmen während der Corona-Pandemie begründet. Im Zuge des Streits hatte die Firma im vergangenen Jahr den Werkvertrag gekündigt und die Baustelle verlassen.

Der Kramertunnel soll das staugeplagte Garmisch-Partenkirchen vom Durchgangsverkehr entlasten. Stoßstange an Stoßstange geht es regelmäßig durch den Ort. Die Bergwelt um die Zugspitze, die Höllental- und die Partnachklamm und der Eibsee locken Gäste von weither an. Jeden Tag fahren nach früheren Angaben des Bauamts bis zu 25 000 Fahrzeuge auf der Bundesstraße 2 durch den Ort. Auch die Bundesstraße 23 im Osten ist stark befahren. Dort ist als Umgehung der Wanktunnel geplant.

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