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Maschinenbau
05.10.2023

Panzer-Zulieferer Renk sagt Börsengang ab

Robert Wagner kontrolliert bei der Firma Renk ein Getriebezahnrad.
Foto: Stefan Puchner, dpa (Archivbild)

Es sollte einer der bisher ganz wenigen Börsengänge in Deutschland in diesem Jahr werden. Doch der Panzer-Zulieferer Renk muss seine Pläne kurzfristig aufgeben - trotz des Rüstungsbooms um den Ukraine-Krieg.

Der Börsengang des Augsburger Panzergetriebe-Herstellers Renk findet doch nicht statt. In den vergangenen Tagen habe sich das Marktumfeld spürbar eingetrübt, hieß es wenige Stunden vor dem geplanten Gang auf das Parkett in einer am späten Mittwochabend veröffentlichten Mitteilung des Unternehmens. Die Option eines Börsengangs zu einem späteren Zeitpunkt werde von Renk und dem Eigentümer, der Beteiligungsgesellschaft Triton, geprüft.

Renk hatte bei dem Börsengang eine Spanne von 15 bis 18 Euro je Aktie angepeilt und wollte laut früheren Angaben bis zu gut 27 Millionen Papiere anbieten. An der Frankfurter Börse sollten die Aktien ab Donnerstag gehandelt werden. Angepeilt worden war ein Streubesitz von bis zu 27 Prozent, Triton sollte mit mindestens 73 Prozent beteiligt bleiben. Kreisen zufolge verlief der Versuch, die Aktien zu verkaufen, schleppend. In den vergangenen Tagen hatte sich die Stimmung an den Börsen deutlich verschlechtert.

Renk stellt unter anderem Getriebe für Fahrzeuge und Schiffe her, aber auch für Industrieanlagen, wo sie beispielsweise in industriellen Wärmepumpen zum Einsatz kommen. 70 Prozent des Umsatzes von 849 Millionen Euro 2022 entfielen auf den Verteidigungsmarkt, der Rest auf den zivilen Bereich. Mit einem geschätzten Weltmarktanteil von über 30 Prozent zählt Renk nach eigenen Angaben zu einem führenden Anbieter von Getrieben für militärische Kettenfahrzeuge wie Kampf- und Schützenpanzer und Panzerhaubitzen.

Das Unternehmen hat wegen des Rüstungsbooms im Zuge des Ukraine-Krieges eine Sonderkonjunktur erlebt. Renk verzeichnete zum Halbjahresende einen Rekordauftragsbestand von 1,7 Milliarden Euro und will den Umsatz 2023 auf bis zu eine Milliarde Euro steigern.

Im laufenden Jahr hat es wegen der Konjunkturschwäche, stark gestiegener Zinsen und geopolischer Unsicherheit bisher nur wenige Börsengänge in Deutschland gegeben. Zuletzt hatte Schott Pharma, die Pharmasparte des Mainzer Spezialglasherstellers Schott, den Sprung aufs Parkett geschafft.

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