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München
12.04.2024

Kunstprojekt zu israelischen Geiseln gestartet

Ein Kunstprojekt in München will auf das Schicksal und das Leid der israelischen Geiseln in den Händen der Hamas aufmerksam machen.

"Seit dem 7. Oktober gibt es für die jüdische Gemeinschaft in aller Welt nur noch ein Thema: die Geiseln", teilte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, dazu vorab mit. "Wir erleben allerdings, dass diese furchtbaren Schicksale für die Öffentlichkeit mit jedem Tag mehr in den Hintergrund rücken."

Die Kultusgemeinde holte deshalb das Kunstprojekt "Coming Home Soon" der niederländisch-israelischen Künstlerin Inbar Hasson in die Landeshauptstadt. Am Freitag wurde die Schau in der ehemaligen Karmeliterkirche eröffnet, auch Angehörige von Geiseln waren dazu eingeladen worden.

Das Projekt besteht laut Mitteilung aus 220 Büchern - jedes Buch symbolisiert einen Menschen, der im Oktober verschleppt wurde. Besucherinnen und Besucher seien dazu aufgerufen, in den Büchern Botschaften von Hoffnung und Mut zu hinterlassen, hieß es weiter. Sind die Bücher gefüllt, werden sie Angehörigen oder bereits befreiten Geiseln überreicht. Hasson hatte ihr Projekt Anfang des Jahres in Amsterdam gezeigt.

"Die Ausstellung ist als eine deutliche, unübersehbare Erinnerung daran gedacht, dass die Geiseln und ihre Familien unsere Unterstützung weiterhin brauchen - menschlich und politisch", sagte Knobloch. Das Projekt endet am kommenden Donnerstag (18. April).

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