Bayern verstärkt zum Start von Impfschaden-Hotline Personal wegen hoher Nachfrage
Laut Gesundheitsministerium war die Resonanz "noch größer als erwartet". Nur rund ein Drittel der Anrufer konnte durchgestellt werden. Betroffene berichten von großem Leidensdruck.
Bayern muss zum Start seiner neuen telefonischen Hotline für Corona-Impfgeschädigte wegen einer hohen Nachfrage das Personal verstärken. „Die Resonanz war noch größer als erwartet“, sagte eine Sprecherin des bayerischen Gesundheitsministeriums unserer Redaktion.
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) habe nur gut ein Drittel der Anrufe zum Start am Montag bearbeiten können. „Insgesamt hat das LGL bereits am ersten Tag der Hotline rund 280 Anrufe verzeichnet“, erklärte die Sprecherin. Davon konnten jedoch nur rund hundert durchgestellt werden, weshalb nun die Schichten verstärkt würden.
Post-Vac-Syndrom: Betroffene berichten von schweren Verläufen
„Das zeigt: Der Informationsbedarf ist groß - und es war richtig, diese Hotline einzurichten“, sagte die Ministeriumssprecherin. „Wegen der großen Nachfrage ist dabei etwas Geduld erforderlich.“ Die sogenannte „Post-Vac-Hotline“ biete keine individuelle medizinische Beratung, sondern habe eine Lotsenfunktion für allgemeine Informationen.
„Die Rückmeldungen der Telefonisten zeigen laut LGL, dass vor allem Bürgerinnen und Bürger mit großem Leidensdruck auf Grund einer langen Krankheitsgeschichte mit zum Teil ausgeprägter Symptomatik und schweren Verläufen angerufen haben“, berichtete die Sprecherin. (AZ)
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...und dabei werden die C19-Impfstoffe von der Impf-Lobby doch immer als so sicher dargestellt - und so wirksam sind sie zudem ja auch noch :-)))