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20.10.2022

Mittelstand: Höhere Zinsen gegen Inflation und Euro-Schwäche

Der bayerische Mittelstand fordert von der Europäischen Zentralbank höhere Zinsen im Kampf gegen Inflation und Euro-Schwäche.

Die Zinswende müsse endlich entschlossen fortgesetzt werden, teilte der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Bayern am Donnerstag mit.

Die Rezession stehe nach den Prognosen der Wirtschaftsinstitute schon vor der Tür, sagte der Politikbeauftragte des BVMW Bayern, Achim von Michel. Daher sei der Leitzins die einzige Stellschraube, mit der die EZB "gegenwärtig einen Beitrag zur Stabilisierung der europäischen Volkswirtschaften leisten kann".

Eine "historisch hohe Inflation" bei gleichzeitiger Rezession wäre ein "Gift-Cocktail" für die Wirtschaft, warnte von Michel. Normalerweise komme ein schwacher Euro exportstarken Unternehmen entgegen, weil er Ausfuhren verbillige. "In der aktuellen Multi-Krise frisst die Inflation jedoch alle zusätzlichen Gewinne direkt wieder auf, denn die Einfuhr von Rohstoffen, Vorprodukten und Energie ist exorbitant teurer geworden." Unterm Strich gehören der exportstarke deutsche Mittelstand und damit weite Teile der heimischen Wirtschaft zu den großen Verlierern der mangelnden Preisstabilität.

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