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Prozess
15.03.2023

Vernehmung von Ex-Wirecard-Chef Braun endet

Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun sitzt auf seinem Platz im Gerichtssaal.
Foto: Angelika Warmuth, dpa (Archivbild)

Vor dem Landgericht München I dauern die meisten Strafprozesse nur wenige Tage. Im Wirecard-Prozess geht nach einem Vierteljahr erst die Anfangsphase zu Ende.

Im Wirecard-Prozess um den mutmaßlichen Milliardenbetrug bei dem früheren Dax-Konzern wollen die Richter am Mittwoch (9.00 Uhr) die erste Etappe abschließen: Die Vernehmung des früheren Vorstandschefs Markus Braun soll enden. Am Donnerstag könnten dann die Zeugenvernehmungen beginnen.

Der Großprozess begann vor drei Monaten und wird voraussichtlich bis ins kommende Jahr dauern. Bisher hat die vierte Strafkammer des Landgerichts München I Braun sowie den früheren Wirecard-Manager Oliver Bellenhaus als Kronzeugen der Staatsanwaltschaft ausführlich vernommen. Beide haben sich wechselseitig beschuldigt. Der dritte Angeklagte will sich erst später äußern.

Die Manager sollen laut Anklage eine kriminelle Bande gebildet, Umsätze in Milliardenhöhe erfunden und die Kreditgeber des Unternehmens um über drei Milliarden Euro geprellt haben.

Braun hat in seiner Aussage bislang nicht nur sämtliche Vorwürfe bestritten. Der österreichische Manager hat dem Gericht darüber hinaus eine Fülle von Kontoauszügen präsentiert, die belegen sollen, dass die angeblichen Scheinumsätze real und nicht erfunden waren. Nach Brauns Darstellung wurden die vermissten Milliarden ohne sein Wissen und ohne seine Beteiligung von Kriminellen im Unternehmen veruntreut.

Sofern es keine Verzögerungen gibt, will die Kammer am Donnerstag als erste Zeugen die Chefermittler der Polizei befragen.

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