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Prozesse
28.03.2024

Tod nach Verpuffung bei OP: Urteil gegen Ärzte rechtskräftig

Der Nachtbriefkasten des Landgerichts Hof mit den Aufschriften Landgericht, Amtsgericht und Staatsanwaltschaft.
Foto: Daniel Vogl, dpa

Der Bundesgerichtshof hat die Verurteilung zweier Ärzte wegen fahrlässiger Tötung in Hof bestätigt.

Das Urteil, vom Landgericht Hof im September 2023 gesprochen, ist somit rechtskräftig, wie der Bundesgerichtshof am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte.

Die beiden Mediziner hatten wegen einer folgenschweren Operation vor Gericht gestanden: Laut Anklage kam es bei dem Vorfall im Jahr 2017 zu einer explosionsartigen Verpuffung im Körper des Patienten. Dadurch seien seine Luftröhre und seine Lunge schwer beschädigt worden. Etwa drei Wochen später starb der Mann in einer Nürnberger Spezialklinik. 

Die Ärzte hatten dem Patienten eine Gefäßstütze, einen sogenannten Stent, aus der Luftröhre entfernen wollen, wie es damals in der Urteilsbegründung geheißen hatte: Dabei hätten sie einen Laser verwendet, daraufhin sei es zur Verpuffung gekommen, weil sie die Sauerstoffversorgung durch das Beatmungsgerät nicht gedrosselt hätten. 

Einer der Angeklagten bekam eine Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu 210 Euro, der andere Angeklagte wurde zu 120 Tagessätzen zu 130 Euro verurteilt.

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