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Strom
26.04.2022

Baywa: "Osterpaket" verhindert schwimmende Solaranlagen

Das Energiesofortmaßnahmenpaket des Bundes würde den Bau schwimmender Solaranlagen in Deutschland nach Einschätzung des Ökostrom-Dienstleisters Baywa r.e.

weitgehend unmöglich machen. Denn die meisten der für die schwimmende Photovoltaik ("Floating PV") in Frage kommenden Gewässer in Deutschland sind demnach so klein, dass die Beschränkungen den Bau von Solaranlagen dort unrentabel machen würden, kritisierte das Münchner Unternehmen am Dienstag.

Das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Gesetzespaket soll den Ausbau von Ökostrom aus Wind und Sonne beschleunigen. Mit diesem sogenannten Osterpaket des Wirtschaftsministeriums soll Deutschland unabhängiger von Energieimporten werden. Seit der Vorstellung kommt Kritik aus der Ökostrom-Branche, der die Pläne nicht weit genug gehen.

Die Baywa r.e. ist eine Tochter des Mischkonzerns Baywa und mit einem Umsatz von knapp 3,6 Milliarden Euro ein international tätiger Dienstleister für Bau und Planung von Ökostromanlagen. Die zwei im Gesetzentwurf vorgesehenen Vorgaben sehen demnach vor, dass schwimmende Solaranlagen nicht mehr als 15 Prozent der Gewässerfläche Sees bedecken dürfen und vom Ufer mindestens 50 Meter entfernt sein müssen.

Für schwimmende Photovoltaik kommen laut Baywa r.e. im Wesentlichen künstliche Gewässer in Frage - also Kiesgruben, Baggerseen und dergleichen. Nach konservativen Berechnungen liege das Stromerzeugungspotenzial für Floating-PV-Anlagen auf solchen Seen bei über 20 Gigawatt.

"Bei Umsetzung der im Entwurf zum "Osterpaket" vorgeschlagenen Restriktionen würde das Potenzial bei ansonsten gleichen Parametern auf rund 1 Gigawatt absinken", sagte Toni Weigl, Leiter des Bereichs Floating PV bei dem Unternehmen. Von 460 potenziellen Wasserflächen blieben nur 22 übrig, die wiederum allesamt ehemalige Braunkohletagebauseen seien.

Der Manager plädierte dafür, Solarprojekte auf künstlichen Seen individuell mit den Behörden abzustimmen. "In den Niederlanden beispielsweise liegt häufig eine Flächenbedeckung der Gewässer von bis 60 Prozent vor, ohne dass negative Auswirkungen auf die Umwelt festzustellen sind", sagte Weigl.

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