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Ukraine-Krieg
17.03.2022

Bayern übernimmt Kosten für die Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen

Die Bayerische Staatsregierung will die Kosten für die Unterbringung der Menschen aus der Ukraine übernehmen.
Foto: Vadim Ghirda, dpa (Symbolbild)

Die Bayerische Staatsregierung nimmt für die Unterstützung von Ukrainern eine Milliarde Euro in die Hand. Warum es dringend nötig ist, den Menschen beim Ankommen zu helfen.

Die bayerische Staatsregierung geht bei der Finanzierung der Flüchtlingshilfe mit einer Milliarde Euro in Vorleistung. Ministerpräsident Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann (beide CSU) sicherten den 96 bayerischen Oberbürgermeistern und Landräten am Mittwoch in einer Videoschalte zu, die Kosten der Kommunen für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen aus der Ukraine zu 100 Prozent zu übernehmen.

Flüchtlinge aus der Ukraine: Söder will helfen

„Wir haben eine große Motivation zu helfen“, sagte Söder und versicherte: „Wir stehen zu unseren Kommunen.“ Gleichzeitig forderte er die Bundesregierung auf, den Ländern die Kosten für die Unterbringung zu erstatten und auch dafür zu sorgen, dass die unkrainischen Flüchtlinge, sofern sie staatliche Leistungen in Anspruch nehmen, innerhalb Deutschlands gerecht verteilt werden. Das sei auch den bayerischen Oberbürgermeistern und Landräten sehr wichtig.

Aktuell seien bereits etwa 55.000 Flüchtlinge in Bayern angekommen, von denen jedoch ein Teil wieder weiterreisen werde. Insgesamt seien 50.000 Unterbringungsplätze in Vorbereitung, weitere 50.000 könnten folgen. Darüber hinaus verfolge die Staatsregierung das Ziel, Kindern und Jugendliche möglichst schnell in Kitas und Schulen zu integrieren. Auch Beratungsangebote würden deshalb vom Freistaat finanziert.

Caritas spricht von versuchtem Menschenhandel an der Grenze

Nach Aussagen der Caritas im Bistum München und Freising ist dies auch dringend notwendig. „Um die Menschen gut beim Ankommen zu unterstützen, ist es dringend notwendig, die Ressourcen der Integrationsberatung entsprechend aufzustocken und eine langfristige Finanzierung sicherzustellen“, sagte Caritas-Vorstandsmitglied Gabriele Stark-Angermeier.

Zugleich warnte sie vor Menschenhändlern, die geflüchteten Ukrainerinnen am Münchner Hauptbahnhof auflauern. Ziel der Männer sei es, Frauen zur Prostitution zu zwingen. Es werde systematisch probiert, Frauen anzusprechen. (mit dpa)

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