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Ukraine-Krieg
30.04.2022

Verdi-Chef: Vermögensabgabe zur Krisenbewältigung

Verdi-Chef Frank Werneke fordert angesichts des Ukraine-Krieges, dass extrem reiche Privatpersonen sowie erfolgreiche Unternehmen einen extra Beitrag zur Bewältigung der Folgen zahlen sollen.

"Diejenigen, die durch den Ukraine-Krieg nicht ärmer werden, müssen einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwohls leisten. Ich denke hier an die Öl- und Rüstungskonzerne, die vor lauter Geld kaum laufen können", sagte Werneke der "Augsburger Allgemeinen" (Samstag). "Der Staat muss diese Extra-Profite abschöpfen." Auch vermögende Privatpersonen sollten herangezogen werden.

"In dieser Situation müssen die Reichen und Super-Reichen einen Beitrag in Form eines einmaligen Lastenausgleichs leisten", forderte Werneke. "Nach unserem Plan würden Privatpersonen ab einem Vermögen von zwei Millionen Euro und Unternehmerinnen und Unternehmer ab einem Vermögen von fünf Millionen Euro zu einer Solidaritätsleistung verpflichtet." Dieser Lastenausgleich, den es ähnlich nach dem Zweiten Weltkrieg schon einmal gab, sei als einmalige Abgabe gedacht, die gestreckt über zwanzig Jahre in jährlichen Raten in Höhe von 0,5 bis 1,5 Prozent des Vermögens abbezahlt werden sollten. Zugleich müsse der Staat die Neuverschuldung erhöhen, forderte Werneke in der Zeitung.

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