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Agrar
02.04.2024

Ökolandbau in Brandenburg gewachsen

Bio-Äpfel liegen in einem Korb.
Foto: Jörg Carstensen, dpa (Symbolbild)

In Brandenburg ist der Ökolandbau gewachsen.

Mehr landwirtschaftliche Betriebe bewirtschafteten ihre Flächen im vergangenen Jahr ökologisch. Agrarminister Axel Vogel (Grüne) sprach von einer positiven Entwicklung. Er will aber auch den Absatz der regionalen Öko-Produkte gerade auf dem Berliner Markt stärken.

Der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche stieg in Brandenburg im Jahr 2023 auf 17,3 Prozent (225 245 Hektar), wie das Agrar- und Umweltministerium am Dienstag mitteilte. Im Jahr zuvor lag der Anteil bei 16,6 Prozent. Die Zahl ökologisch wirtschaftender Betriebe sei von 1593 auf 1632 gestiegen. Im Jahr 2019 - dem Beginn der Legislatur - habe der Anteil des Ökolandbaus bei 12,9 Prozent gelegen. Die Landesregierung hat sich das Ziel gesetzt, den Anteil ökologisch bewirtschafteter Fläche deutlich zu erhöhen.

Agrarminister Vogel sagte laut Mitteilung: "Wir verzeichnen seit Jahren ein Wachstum im Ökolandbau - sowohl im Hinblick auf die Fläche als auch bei den Betrieben. Das ist eine positive Entwicklung." Während der Inflation habe sich gezeigt, dass Bioprodukte häufig stabiler und im Verhältnis zu konventionell erzeugten Lebensmitteln nicht in diesem Maße den immensen Preissteigerungen ausgesetzt gewesen seien.

Die Brandenburger Landwirtschaft - und insbesondere der Ökolandbau - hänge maßgeblich vom Berliner Markt ab. Deshalb brauche man hier weitere Anstrengungen "für den Aufbau von klimaschonenden, regionalen Wertschöpfungsketten von der Produktion, der Verarbeitung bis zur Vermarktung". Derzeit würden aber auch die Öko-Unternehmen durch geringere Erzeugerpreise, Inflation und einer Preissteigerung bei Energie vor große Herausforderungen gestellt, so das Ministerium. Das wirke sich auch auf das Wachstum der Ökofläche aus.

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