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Ehrenamt
23.10.2022

Rund 8000 Schöffen für Berlin und Brandenburg gesucht

Im Saal 501 des Kriminalgerichts Moabit findet eine Verhandlung unter Beteiligung von Schöffen statt.
Foto: Jörg Carstensen, dpa (Archivbild)

In Brandenburg und Berlin werden wieder Freiwillige gesucht, die als ehrenamtliche Schöffen an Strafprozessen teilnehmen.

Nach Ablauf der fünfjährigen Amtszeit Ende des kommenden Jahres würden wieder rund 3000 Schöffen für Brandenburg und 8000 für Berlin gebraucht, sagte der Vorsitzende des Bundes ehrenamtlicher Richterinnen und Richter der beiden Länder, Norman Uhlmann. "Wir brauchen möglichst viele Freiwillige für das ehrenamtliche Richteramt", betont Uhlmann. "Denn dann ist die Motivation für dieses anspruchsvolle Amt auch hoch."

An der Urteilsfindung sind die ehrenamtlichen Richter gleichberechtigt mit den Berufsrichtern beteiligt. Wenn sich nicht genügend Freiwillige finden, werden die Kandidaten aus den Daten der Einwohnermeldeämter gelost. Verweigern kann man sich dem Amt kaum. "Grundsätzlich ist die Übernahme des Schöffenamtes staatsbürgerliche Pflicht", stellt das Brandenburger Justizministerium klar.

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