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Energieknappheit
31.07.2022

Diakonie rechnet mit steigenden Preisen bei Kitas

Eine Praktikantin liest in einer Kita Kindern vor.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa/Illustration

Angesichts steigender Preise wegen einer drohenden Energie-Krise rechnet die Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz nach einem Zeitungsbericht mit Mehrkosten für die Eltern von Kita-Kindern.

Direktorin Ursula Schoen sagte den Blättern "Der Prignitzer" und "Nordkurier", sie glaube schon, dass die Eltern auch an den Preissteigerungen beteiligt würden. "Das ist auf jeden Fall eine Frage, die im Raum stehen wird."

Die Theologin geht konkret davon aus, dass die Eltern als erstes beim Essengeld mehr zahlen müssen. Zum Diakonie Werk gehören 463 evangelische Kitas in Berlin, Brandenburg und Ostsachsen.

Das Aufschieben der Kita-Rechtsreform durch das Land bezeichnete Schoen als "Schock". Die Hoffnung sei gewesen, dass mit der Reform eine Entlastung in der Finanzdebatte komme und mehr Kraft in die Qualitätssicherung gesteckt werden könne. Unterschiedliche Rahmenbedingungen in den Kommunen aber raubten Kraft und Zeit, kritisierte Schoen. "Wir brauchen Klarheit, wenn jetzt die Preise steigen: Wer zahlt eigentlich das, was teurer wird? Die Kommune, das Land, die Eltern?", fragte sie.

Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hatte die Reform im März auf Eis gelegt. Der Landkreistag hatte darum gebeten, das Vorhaben wegen der Belastung durch die Corona-Pandemie und die Betreuung von Ukraine-Flüchtlingen zu verschieben. Ernst geht nicht mehr von einer fertigen Reform des Kitarechts vor der Landtagswahl 2024 aus. Sie soll unter anderem den Bildungsauftrag von Kindertagesstätten klarer definieren und die Finanzierung einfacher gestalten, die vor allem wegen unterschiedlich hoher Beiträge der Eltern in den Kommunen häufig für Streit sorgt.

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