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Fabrik in Grünheide
20.03.2024

Tesla hat neuen Betriebsrat gewählt

Blick am frühen Morgen auf die Tesla-Autofabrik.
Foto: Jörg Carstensen, dpa

Rund zwei Jahre nach der ersten Betriebsratswahl in der Fabrik von Tesla bei Berlin wird eine neue Arbeitnehmervertretung gewählt. Die IG Metall stellt nach der ersten Auszählung die größte Gruppe.

In der Elektroautofabrik von Tesla in Grünheide bei Berlin haben die Beschäftigten einen neuen Betriebsrat gewählt. Die Wahl im einzigen europäischen Autowerk von Elon Musk ging am Mittwoch zu Ende, sie hatte am Montag begonnen.

Wie die IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen am Mittwochabend mitteilte, erreichten deren Gewerkschaftsmitglieder mit ihrer Liste 2 nach der ersten Auszählung rund 39,4 Prozent der Stimmen. Sie stellen den Angaben zufolge im künftigen Betriebsrat mit voraussichtlich 16 der insgesamt 39 Mitglieder die größte Gruppe.

Zur Wahl traten nach Angaben der IG Metall neun Listen mit 234 Kandidatinnen und Kandidaten an. Tesla und die Gewerkschaft hatten von großem Interesse an der Wahl mit Warteschlangen berichtet.

Während die erste Betriebsratswahl 2022 noch vor der Werkseröffnung stattfand, arbeiten inzwischen rund 12 500 Menschen in der Fabrik. Die IG Metall hofft darauf, ihren Einfluss zu vergrößern. Sie verlangt bessere Arbeitsbedingungen und die Bindung an einen Tarifvertrag. Tesla lehnt einen Tarifvertrag ab und sieht viele Forderungen der Gewerkschaft wie etwa Arbeitssicherheit oder bessere Bedingungen für Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter bereits jetzt umgesetzt.

Die bisherige Betriebsratsvorsitzende Michaela Schmitz kandidierte erneut. Der Bezirksleiter Berlin-Brandenburg-Sachsen, Dirk Schulze, hatte dem bisherigen Betriebsrat vorgeworfen, nicht komplett auf der Seite der Belegschaft zu stehen. Schmitz hatte das zurückgewiesen und zum Beispiel auf Gehaltserhöhungen von bis zu 18 Prozent ohne Tarifvertrag hingewiesen. Tesla will laut Werksleiter André Thierig jährliche Lohnänderungen anbieten.

Nahe dem Werk protestieren seit Ende Februar Umweltaktivisten im Wald gegen eine von Tesla geplante Erweiterung des Geländes um einen Güterbahnhof. Dafür müsste Wald gerodet werden. Nach einer Gerichtsentscheidung darf das Protestcamp mit Baumhäusern zunächst bestehen bleiben.

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