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Handball-Bundesliga
05.03.2023

Füchse Berlin im Spitzenspiel beim SC Magdeburg chancenlos

Der Berliner Trainer Jaron Siewert.
Foto: Ronny Hartmann, dpa

Die Füchse Berlin haben im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga eine deftige Niederlage einstecken müssen und damit auch die Tabellenführung an die Rhein-Neckar Löwen verloren.

Die Berliner unterlagen am Sonntag beim amtierenden Meister SC Magdeburg nach einer schwachen Vorstellung mit 29:34 (11:15). Es war bereits die siebte Pflichtspielniederlage gegen den Ostrivalen in Serie. Beste Berliner Werfer waren Robert Weber und Mathias Gidsel mit je sieben Toren.

Die Partie begann zunächst sehr hektisch, beide Teams hatten Mühe, ihren Rhythmus zu finden. Auch, weil beide Defensivreihen sehr aufmerksam und konsequent agierten. Die Füchse konnten zwar einige Male in Führung gehen, lagen aber nie mehr als einen Treffer vorn. So blieb die Partie zunächst sehr ausgeglichen.

Nach gut 20 Minuten häuften sich dann allerdings die Fehler der Berliner. Neben Ballverlusten scheiterten sie auch häufiger mit offenen Würfen an Magdeburg-Keeper Nikola Portner. Und diese Fehler bestraften die Gastgeber mit schnellen Tempogegenstößen eiskalt. Pech hatten die Füchse auch mit diversen Abprallern, die meist in Magdeburger Händen landeten. So konnte sich der Meister schon vor der Pause auf vier Treffer absetzen.

Nach dem Seitenwechsel wurde es für die Füchse noch schlimmer. Sie verloren fast jeden Zweikampf und bekamen wie schon im Hinspiel Magdeburgs Spielmacher Gisli Kristjansson nicht in den Griff. In dieser Phase brachen die Berliner völlig ein, ihnen gelang offensiv nichts mehr. Nach rund 43 Minuten war der Rückstand auf zehn Tore angewachsen (15:25). In der Schlussphase konnten die Füchse noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, die Partie war aber längst entschieden.

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