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Landwirtschaft
16.05.2023

Erdbeer-Saison gestartet: Anbau wird schwieriger

In einem Gewächshaus vom Weingut Patke ist eine reife Erdbeere neben noch grünen Früchten zu sehen.
Foto: Patrick Pleul, dpa

Der Erdbeer-Anbau im Freiland wird nach Befürchtungen des Gartenbauverbandes Berlin-Brandenburg in den kommenden Jahren zunehmend schwieriger.

Die Fläche ist in Brandenburg bereits deutlich geschrumpft. Der Anbau im Freiland lohne sich nicht mehr, sagte der Vorsitzende der Fachgruppe Obstbau beim Gartenbauverband, Thomas Bröcker, am Dienstag im rbb-Inforadio. "Das meiste wird sich, wenn es sich weiterentwickelt, unter Folie und Glas entwickeln." Der Erdbeer-Anbau habe bundesweit wegen des hohen Mindestlohns und der Pflanzenschutzpolitik in Deutschland abgenommen, sagte Bröcker.

Am Dienstag startete offiziell die Erdbeer-Ernte in Brandenburg auf einem Hof in Jacobsdorf im Kreis Oder-Spree Brandenburg. Die Saison begann mit leichter Verzögerung wegen des kühlen Aprils. Der Gartenbauverband wirbt für heimische Erdbeeren: Sie hätten kurze Transportwege hinter sich und wiesen einen geringeren CO2-Verbrauch auf.

Obstbau-Fachmann Bröcker beklagte eine große Konkurrenz durch importierte Erdbeeren und strenge Pflanzenschutzregeln. "Im Osten ist es die polnische Seite, die sehr viel niedrigere Löhne hat, und ansonsten ist Spanien schon die dominante Macht auf dem Markt", sagte er im Inforadio. Bröcker rechnet auch in den kommenden Jahren mit "Flächenverlusten". Er wünsche sich eine einheitliche Pflanzenschutzpolitik und einheitliche Mindestlöhne in Europa.

Nach Zahlen des Statistikamtes lag die Anbaufläche für Freilanderdbeeren 2022 bei rund 220 Hektar. Das waren im Vergleich zum Vorjahr fast 90 Hektar weniger. Zuletzt sind demnach im Jahr 1998 so wenige Erdbeeren im Freiland angebaut worden.

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