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  3. Tarifkonflikt: Warnstreik im Nahverkehr im Landkreis Uckermark gestartet

Tarifkonflikt
28.02.2024

Warnstreik im Nahverkehr im Landkreis Uckermark gestartet

„Warnstreik“ steht auf einem Plakat am Eingang zum Betriebshof des Nahverkehrs.
Foto: Bodo Schackow, dpa

Vor den Hauptstreiktagen müssen Fahrgäste im Landkreis Uckermark bereits am Mittwoch mit Einschränkungen rechnen. In den nächsten Tagen kommen weitere Streiks dazu - welche Orte sind betroffen?

Vor dem bundesweiten Warnstreik am Donnerstag und Freitag müssen Fahrgäste im Landkreis Uckermark in Brandenburg bereits am Mittwoch mit Einschränkungen rechnen. Zum jeweiligen Dienstbeginn haben am frühen Mittwochmorgen Beschäftigte der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft mbH die Arbeit niedergelegt, teilte der Verdi-Bezirksgeschäftsführer für Nordostbrandenburg, Jens Gröger, mit. Konkret werden die Standorte Templin, Prenzlau, Schwedt und Angermünde bestreikt. Am Standort Schwedt versammelten sich am Morgen laut Gröger rund 20 Personen.

Gröger betonte, dass bis auf wenige "Streikbrecher" der Warnstreik in Templin, Schwedt und Angermünde gut gelaufen sei. In Prenzlau seien hingegen viele Busse ausgefahren. Wie viele Beschäftigte streikten, war zunächst nicht bekannt. Der Ausstand soll nach der letzten planmäßigen Dienstschicht im Bereich der Uckermark wieder beendet werden.

Verdi hat in allen Bundesländern außer Bayern bis Samstag Arbeitskämpfe angekündigt - regional an unterschiedlichen Tagen. In Brandenburg hat Verdi am Donnerstag die Beschäftigten der Ostprignitz-Ruppiner Nahverkehrsgesellschaft mbH zum Streik aufgerufen. Am Freitag kommen dann eine Vielzahl weiterer kommunaler Verkehrsunternehmen dazu, unter anderem die ViP Verkehrsbetriebe Potsdam GmbH sowie die Cottbusverkehr GmbH. Auch in Berlin will die Gewerkschaft die BVG am Donnerstag ganztägig bestreiken, am Freitag bis 14.00 Uhr.

In den regionalen Tarifrunden geht es vor allem um die Arbeitsbedingungen. Verdi fordert kürzere Arbeitszeiten ohne finanzielle Einbußen, längere Ruhezeiten zwischen einzelnen Schichten, mehr Urlaubstage oder mehr Urlaubsgeld.

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