2020 war das Jahr von Robert Lewandowski: Mit dem FC Bayern gewann er alles, wurde Weltfußballer und auch Deutschlands Fußballer des Jahres.
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Nach starker Saison mit Dortmund ist Marco Reus 2019 zum zweiten Mal nach 2012 als Fußballer des Jahres geehrt worden. In der Saison zuvor war er mit Kreuzbandriss lange ausgefallen.
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2018 hieß der Titelträger Toni Kroos. Das Ausscheiden bei der WM in Russland konnte er trotzdem nicht verhindern - auch nicht mit seinem Last-Minute-Kunstschuss gegen Schweden.
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Vom Bayern-Kapitän zum EM-Chef: Philipp Lahm soll für den DFB die Europameisterschaft 2024 organisieren. 2017 wurde er Fußballer des Jahres - und beendete zudem seine Karriere.
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Bei den Bayern auf dem Abstellgleis, im Nationalteam außen vor: Jérôme Boateng setzte zuletzt mehr modische denn sportliche Akzente. 2016 wurde er noch Fußballer des Jahres.
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Er verließ Wolfsburg als Fußballer des Jahres - trotzdem staunte Kevin De Bruyne nicht schlecht, als Manchester City 2015 sagenhafte 75 Millionen Euro für ihn hinlegte.
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2014 wurde Manuel Neuer mit dem DFB-Team in Brasilien Weltmeister. Die Auszeichnung als Fußballer des Jahres gab es oben drauf - zum zweiten Mal nach 2011.
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Bastian Schweinsteiger lässt seine Karriere mittlerweile beim US-Klub Chicago Fire ausklingen. 2013 gewann er mit den Bayern die Champions League - und wurde Fußballer des Jahres.
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Arjen Robben hat beim FC Bayern eine Ära geprägt. Nach seiner Verpflichtung 2009 wurde er im zweiten Jahr in München Fußballer des Jahres. Insgesamt gewann er acht Meistertitel.
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Sein Tor gegen Klinsmanns Bayern bleibt unvergessen: Stürmer Grafite sicherte dem VfL Wolfsburg 2009 den ersten Meistertitel - und wurde als Fußballer des Jahres ausgezeichnet.
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Neben Robben war auch Franck Ribéry jahrelang ein Titelgarant für die Bayern. 2008 wurde er als Double-Sieger zum Fußballer des Jahres gekürt.
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Mario Gómez hat eine große Karriere hinter sich - inzwischen spielt er mit dem VfB in der 2. Fußball-Bundesliga. 2007 wurde er mit Stuttgart noch Meister und Fußballer des Jahres.
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Als er 2006 Fußballer des Jahres wurde, spielte Miroslav Klose noch in Bremen. 2007 wechselte er zu Bayern, 2014 feierte er den Weltmeistertitel in Brasilien.
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Vize-Weltmeister, Vize-Europameister, Zweiter in der Königsklasse: Michael Ballacks Karriere war tragisch. 2005 wurde er trotzdem Fußballer des Jahres - wie schon 2003 und 2002.
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Meisterschaft, Pokal, Torjägerkanone: 2004 war Aíltons Jahr. Auch Fußballer des Jahres wurde der damalige Bremer. Danach ging er auf Fußball-Odyssee und ins Dschungelcamp.
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2001 gewannen die Münchner die Champions League - auch dank Oliver Kahn, der im Bayern-Tor zur Top-Form auflief. Wie schon 2000 wurde er deshalb als Fußballer des Jahres geehrt.