Seit Corona rutschen mehr Kinder und Jugendliche in die Mediensucht
Plus Laut einer Studie verbringen Kinder und Jugendliche in der Pandemie mehr Zeit an Smartphone und PC. Manche zeigen gar ein Suchtverhalten. Was Eltern dagegen tun können.
Krankhaftes Computerspielverhalten und Social-Media-Sucht haben bei Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie einer Studie zufolge zugenommen. Bei mehr als vier Prozent der Zehn- bis 17-Jährigen liegt ein krankhaftes Nutzungsverhalten vor. Das hat eine Studie vom Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) im Auftrag der Krankenkasse DAK ergeben.
Deutlich mehr Jugendliche zeigen Suchtverhalten
Im Bereich Computerspiele hat sich laut Studie die Zahl der Betroffenen mit Suchtverhalten von rund 144.000 im Jahr 2019 auf 219.000 in diesem Jahr erhöht. Bei Social-Media-Plattformen wie TikTok, Snapchat, WhatsApp oder Instagram zeigen 246.000 Jugendliche ein krankhaftes Verhalten. Vor der Corona-Pandemie waren es noch 171.000.
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