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Apps
10.02.2017

Dating-App "Hater": Gemeinsam hassen

Dating-App mal anders: Aus Hass soll Liebe werden.
Foto: Hater Inc./ www.haterdater.com

"Hater" ist eine Dating-App der etwas anderes Art: Sie will Menschen zueinander bringen, die die gleichen Dinge hassen. Denn das verbindet, sagen die Macher.

Hier geht es um Hass - und um Liebe. Die neue Dating-App "Hater" will Menschen zusammenbringen, die gegen dieselben Sachen Abneigungen hegen. Denn nicht nur gemeinsame Vorlieben verbinden, sondern auch gemeinsamer Hass. Daran glauben die Macher.

So funktioniert "Hater"

Ähnlich wie beim Dating-App-Konkurrent Tinder bekommt der Nutzer Bilder gezeigt, zu denen er seine ganz persönliche Meinung abgeben soll. Der Unterschied: Es sind nicht Bilder anderer Liebessuchenden, sondern Persönlichkeiten, Dinge, Tätigkeiten oder Verhaltensweisen, die man möglicherweise so absolut gar nicht leiden kann. Durch Wischen macht man deutlich, was man davon hält: Wisch nach rechts heißt "Like", nach links "Dislike", für "Love" wischt man nach oben und für "Hate" nach unten.

Abneigung gegen kurze Cargohosen? "Hater" bringt Leute mit den gleichen Abneigungen zusammen.
Foto: Hater Inc./www.haterdater.com

Wenn Hass verbindet

Zu über 2000 verschiedenen Themen kann man seine Meinung kundtun. Was hältst du von kurzen Cargohosen, übertriebenen Selfies in Sozialen Netzwerken, dem neuen US-Präsidenten Trump oder Alkohol im Flugzeug?

Die App wertet die gesammelten Daten aus, erstellt daraus ein persönliches Profil und schlägt dann potenzielle Dating-Matches vor, die ähnliche Dinge hassen. Und wenn beide Nutzer einverstanden sind, können sie in Kontakt treten und sich über ihre gemeinsamen Abneigungen austauschen. Im besten Fall kann dann aus Hass die ganz große Liebe werden, so der Plan von "Hater".

Eigentlich war "Hater" nur ein Spaß

Eigentlich war "Hater" zunächst nur eine spaßiger Erfindung von Brendan Alper, sagte er in einem Interview. Doch diverse Studien belegen tatsächlich, dass auch der gemeinsame Hass auf bestimmte Dinge Menschen verbinden kann. Es bleibt also abzuwarten, ob das Konzept wirklich funktioniert und die ein oder andere Liebesgeschichte auf Basis gemeinsamer Abneigung entstehten kann. Momentan ist die App nur als iOS-Betaversion verfügbar. Offiziell soll "Hater" dann am Valentinstag, dem 14. Februar, eingeführt werden - wie passend. lur

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