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Pokémon Go
24.07.2017

Geburtstagsparty für Pokémon Go wegen technischer Probleme gefloppt

Vor einem Jahr begann der Hype um "Pokémon Go". Weltweit begaben sich Menschen mit ihrem Smartphone auf Monsterjagd.
Foto: Britta Pedersen/dpa

Pokémon Go wurde vor einem Jahr zum weltweiten Phänomen. Jetzt sollte der Geburtstag groß gefeiert werden. Doch die Party in Chicago wurde ein Flopp.

Missglückte Geburtstagsparty für "Pokémon Go": Wegen technischer Probleme funktionierte das Smartphone-Hitspiel bei einem Pokémon-Fest in Chicago am Samstag (Ortszeit) nicht richtig, wie die Veranstalter zugeben mussten. Tausende Fans versuchten vergeblich, die Cartoon-Monster einzufangen, oder konnten sich erst gar nicht in das Online-Spiel einloggen, wie die "Chicago Tribune" berichtete. 

In einer Mitteilung entschuldigte sich der Veranstalter, die "Pokémon Go"-Entwicklerfirma Niantic. Den Teilnehmern werde das Eintrittsgeld rückerstattet und Guthaben sowie ein gefangenes Pokémon in ihren Konten gutgeschrieben.

In dem Spiel geht es darum, die Pokémon-Cartoon-Monster zu fangen. Die Pokémon tauchen auf dem Bildschirm auf, wenn man sich bestimmten Orten nähert - die App nutzt die Ortungsfunktion der Smartphones. Dabei können sie in die reale Umgebung eingeblendet werden, die von der Kamera erfasst wird.

In dem Spiel geht es darum, die "Pokémon"-Cartoon-Monster zu fangen. Die App brachte die seit 20 Jahren populären Figuren schließlich in die Smartphone-Ära. Die typischen rot-weißen Pokébälle wirft man zum Fangen mit Fingerbewegungen auf dem Display. Die Pokémon tauchen auf dem Bildschirm auf, wenn man sich bestimmten Orten nähert - hier greift die Ortungsfunktion der Smartphones. Dabei können sie in die reale Umgebung eingeblendet werden, die von der Kamera erfasst wird: "Pokémon Go" ist das erste erfolgreiche Spiel mit der sogenannten "erweiterten Realität" (AR, Augmented Reality).

Der Hype um Pokémon Go ist vorbei

In den ersten zwei Monaten knackte "Pokémon Go" die Marke von einer halben Milliarde Downloads - ein beispielloses Tempo. Und dann? Dann passierte das gleiche wie bei weitaus den meisten Online-Spielen: Der Hype ließ nach. Von September bis Ende Februar wurde "Pokémon Go" noch 150 Millionen Mal heruntergeladen.

Aber die aktiven Spieler - nach Schätzungen 5 Millionen täglich und 65 Millionen mindestens einmal im Monat - lassen beim Entwickler Niantic Labs die Kassen klingeln, wenn sie Zusatzartikel wie mehr Speicherplatz oder Brutmaschinen für Pokémon-Eier kaufen. Bei den Downloads ist die App im deutschen App Store von Apple nur auf Platz 115 - aber beim Umsatz in der Top 5. Analysten schätzen die bisherigen Erlöse auf über eine Milliarde Dollar. (AZ, dpa)

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