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Programme
08.11.2014

Microsoft Office gratis für iPad und iPhone

Microsoft gibt sein Office-Programm nun auch für iPad und iPhone frei.

Microsoft bietet wichtige Funktionen von Office nun auch für das iPad kostenfrei an. Auch iPhone-Anwendungen von Word, Excel und Powerpoint sind in Zukunft größtenteils gratis.

Bisher konnte man die Mobil-Apps für Software wie die Textbearbeitung Word zwar auch kostenlos herunterladen, für die effiziente Nutzung war aber ein Abo für rund zehn Euro im Monat notwendig. Nun wird man Dokumente gratis erstellen und bearbeiten können, wie Microsoft an Donnerstag ankündigte.

Einige Funktionen bleiben zahlenden Kunden vorbehalten, etwa bei der vertieften Bearbeitung oder Zusammenarbeit mit anderen Nutzern. Zudem gibt es zum Office-365-Abo seit kurzem unbegrenzten Speicherplatz auf Microsofts Cloud-Servern dazu. Gewerbliche Nutzer müssen laut den Lizenzbedingungen auch auf die Bezahl-Version ausweichen.

Microsoft wollte Verkauf eigener Geräte anregen

Microsoft hatte lange gezögert, seine Office-Programme für Konkurrenz-Plattformen wie

1977 brachte Apple den ersten Computer auf den Markt und schaffte damit den Durchbruch. Auf dem Bild präsentiert Apple-Mitbegründer Steve Jobs ein Macintosh-Modell von 1984.
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Von Macintosh zum I-Phone 6: Die bekanntesten Apple-Produkte
Foto: dpa
epaselect epa04392936 Apple CEO Tim Cook introduces the new Apple Watch during Apple's launch event at the Flint Center for the Performing Arts in Cupertino, California, USA, 09 September 2014. The Flint Center for the Performing Arts was the site where Steve Jobs launched the first Apple Macintosh computer in 1984. EPA/MONICA DAVEY +++(c) dpa - Bildfunk+++
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iPhone 6 und iWatch: Die neuen Gadgets von Apple
Foto: Monica Davey

und iPads oder Geräte mit Googles Mobil-System Android verfügbar zu machen. Sie sollten stattdessen den Verkauf Microsofts eigener Geräte ankurbeln, deren Marktanteile nach wie vor gering sind.

In dieser Zeit rückten mobile Geräte jedoch immer weiter in den Arbeitsalltag der Unternehmen vor. Diese Office-Lücke hatten in den vergangenen Jahren andere Software-Anbieter ausgefüllt, die zuletzt Microsofts Rolle im Büro immer mutiger angriffen.

Office-Apps stoßen auf großes Interesse

So stellte die Firma Quip vor wenigen Wochen ein Tabellen-Programm vor, dass speziell auf die Arbeit mit Smartphones und Tablets angepasst ist. Außerdem steht bei Quip - wie auch bei anderen neuen Konzepten etwa von Google - die Kooperation der Nutzer im Mittelpunkt. Microsoft habe anderen Anbieter mit der jahrelangen Zurückhaltung die Tür geöffnet, sagte Quip-Gründer Bret Taylor, der zuvor Technik-Chef bei Facebook war, der dpa.

Auch der seit Jahren schwächelnde Smartphone-Pionier Blackberry versucht, vom Interesse an mobiler Büroarbeit zu profitieren. Sein neues Modell Passport hat neben einer klassischen Tastatur einen großen quadratischen Bildschirm für die Anzeige von Dokumenten.

Microsoft betont, dass die Office-Apps nach dem Start im Frühjahr auf großes Interesse gestoßen seien. So seien etwa die Versionen für das iPad-Tablet mehr als 40 Millionen Mal heruntergeladen worden. dpa

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