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  3. Soziale Medien: Twitter verstärkt Vorgehen gegen Mobbing und Hassrede

Soziale Medien
15.11.2016

Twitter verstärkt Vorgehen gegen Mobbing und Hassrede

Der Kurznachrichtendienst Twitter verschärft nach jahrelanger Kritik den Kampf gegen Mobbing, Drohungen und verbale Angriffe.
Foto: Christoph Schmidt, dpa (Symbolfoto)

Schon lange wird Twitter vorgeworfen, nicht konsequent genug gegen aggressives Verhalten vorzugehen. Jetzt soll es einfacher werden, Hassrede zu melden.

Der Kurznachrichtendienst Twitter verschärft nach jahrelanger Kritik den Kampf gegen Mobbing, Drohungen und verbale Angriffe. Unter anderem werde es einfacher, Hassrede und Missbrauch zu melden, kündigte Twitter am Dienstag an. "Da Twitter in der Öffentlichkeit und in Echtzeit stattfindet, stellte es uns vor einige Herausforderungen, mit missbräuchlichem Verhalten Schritt zu halten und es einzudämmen", räumte der Online-Dienst zugleich in einem Blogeintrag ein.

Twitter wurde schon länger vorgeworfen, nicht hart genug Mobbing, Belästigungen und aggressives Verhalten zu bekämpfen, auch wenn der Kurznachrichtendienst in den vergangenen Jahren bereits seinen Kurs dagegen verschärft hatte. Gerade im zum Teil schmutzig geführten US-Präsidentschaftswahlkampf kam das Thema zuletzt immer wieder auf. In Medienberichten hieß es jüngst auch, das Problem sei einer der Gründe dafür gewesen, dass der Unterhaltungsriese Disney Kaufüberlegungen für Twitter fallengelassen habe.

Zu den neuen Maßnahmen gehört auch die Möglichkeit, Benachrichtigungen zu einzelnen Worten oder Phrasen "stummzuschalten". Das gilt auch für einzelne Unterhaltungen zwischen mehreren Twitter-Nutzern. Auf die gesamte Timeline mit den Nachrichten aller Quellen, denen man folgt, kann man die Funktion jedoch nicht ausweiten. Die Inhalte werden dabei nur für den Nutzer ausgeblendet, aber bleiben auf der Plattform.

Außerdem seien die Mitarbeiter, die Beschwerden über missbräuchliches Verhalten bearbeiten, zusätzlich geschult worden, hieß es. Twitter erinnerte daran, dass die Twitter-Regeln grundsätzlich Attacken auf Basis etwa von Geschlecht, Alter, Herkunft, sexueller Orientierung, Religion, Krankheit oder Behinderungen verbieten. In der Vergangenheit waren immer wieder Fälle bekanntgeworden, in denen Beschwerden von Nutzern gegen Attacken bei Twitter abgewiesen wurden, weil sie angeblich nicht gegen die Richtlinien verstießen. Es passierte auch, dass diese Entscheidungen korrigiert wurden, wenn ein Fall durch Medienberichte öffentliche Aufmerksamkeit bekam.

"Wir erwarten nicht, dass diese Ankündigungen Twitter plötzlich von missbräuchlichem Verhalten befreien werden. Nichts, was wir machen können, würde das erreichen", schränkte Twitter in dem Blogeintrag ein. Aber man wolle den Dienst schnell verbessern. Twitter entfernt bereits auf breiter Front unter anderem illegale Inhalte und terroristische Propaganda.

Dem Kurznachrichtendienst machen ein verlangsamtes Wachstum und fortlaufende Verluste zu schaffen, die Aktie ist im Keller. Twitter-Chef Jack Dorsey will das Steuer mit einem konsequenteren Fokus auf Live-News und Video herumreißen. dpa

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