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Vergleich
23.05.2018

iPhone-Wasserschaden: Große Unterschiede bei der Reparatur

Bleibt das iPhone-Display nach einem unfreiwilligen Wassergang dunkel, haben Besitzer die Wahl zwischen Apples Austauschservice und den Angeboten vieler freier Werkstätten.
Foto: Franziska Gabbert, dpa

Ein Glas ist schnell umgestoßen. Und genau daneben liegt das iPhone. Jetzt ist guter Rat teuer, denken viele. Ob das wirklich stimmt, haben Experten überprüft.

Startet das iPhone nach Kontakt mit Wasser nicht mehr, haben Besitzer zwei Möglichkeiten: Entweder nutzen sie den Austauschdienst von Apple, oder sie versuchen ihr Glück bei einer der vielen Reparaturwerkstätten.

Wasserschaden: Was kostet das?

Die Behebung einfacher Wasserschäden kostet nach einem Bericht von "Mac & i" ab 40 Euro aufwärts - ohne Erfolgsgarantie. Soll heißen: Möglicherweise erhalten Kunden das Gerät defekt zurück, zahlen aber trotzdem. Ob die Anbieter wirklich gründlich geschaut haben, erfahren Kunden oft nicht.

Seriösere Anbieter mit gut ausgestatteten Werkstätten verlangten im "Mac & i"-Test ab 70 Euro aufwärts, gehen dabei auch gründlicher auf die Suche nach Korrosionsschäden an Chips, Kondensatoren oder Lötstellen - auch ohne Erfolgsgarantie. Müssen defekte Teile ausgetauscht oder besonders viele Korrosionsstellen repariert werden, kann es noch teurer werden. Gegenüber "Mac & i" nannten Reparaturdienstleister Beträge von 150 bis 200 Euro.

Wer den freien Werkstätten nicht traut, kann Smartphone nach dem unfreiwilligen Bad auch bei Apple gegen ein gleichwertiges Modell eintauschen. Das kostet je nach Modell zwischen 311,10 (iPhone SE) und 611,10 Euro (iPhone X). Auf die Garantie kann man sich dabei allerdings nicht berufen, da Apple sämtliche Flüssigkeitsschäden ausdrücklich ausschließt.

Ob ein Gerät mit Flüssigkeiten in Berührung gekommen ist, lässt sich beim Aufschrauben leicht erkennen. Im Inneren sind Flüssigkeitsindikatoren verbaut, die sich bei Kontakt verfärben. (dpa)

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