An der Betonabwehr die Köpfe eingerannt
0:1 (0:0) unterlagen die Bezirksoberliga-Fußballer des FC Gundelfingen auch im ersten Heimspiel gegen den Landesliga-Absteiger TSV Kottern und stehen nach zwei absolvierten Partien mit null Punkten da. "Bei dieser Fehlpassquote war dies heute aber nicht überraschend", meinte FCG-Coach Stefan Anderl.
Dass den Zuschauern kein Augenschmaus geboten wurde, hatte allerdings noch einen anderen Grund. "Ich habe die Mannschaft die ganze Woche über regelrecht zu dieser Spielweise hingeprügelt, denn anders können wir es nicht", verteidigte Kotterns Trainer Uwe Zenkner das defensive Auftreten seiner Mannen.
Torhüter Stefan Glas und neun Verteidiger rührten den "Beton" an, vorne hofften die Allgäuer auf gnädige Unterstützung des Fußball-Gottes. Die gewährten freilich wiederum die Gundelfinger. Wie nach 28 Minuten, als Hasan Yalcin der Ball vor den Fuß fiel und FCG-Keeper Rafael Kiebler sich ganz lang machen musste, um den Rückstand zu vermeiden. "Den hält sonst keiner in der Liga", war sich Zenkner später sicher.
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