Gänsehautfeeling pur
In Landshausen wurde wieder zugunsten der DMSG gespielt
Sie habe „Gänsehautfeeling“ – mit diesen Worten bedankte sich Stephanie Beßner, Vertreterin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft in Bayern, am Schluss bei den Akteuren des Benefizkonzertes zugunsten der DMSG, zu dem Dietmar Lanzinger nun schon zum sechsten Mal eingeladen hatte. Zwei Stunden lang wurde den Gästen im voll besetzten Saal des Bürgerhauses in Landshausen Kammermusik vom Feinsten für Klavier und Klarinette geboten. Zu Beginn des Abends stellte Beßner die überaus wichtige Arbeit vor, die die DMSG seit 50 Jahren leistet. Jeden Tag erkranken in Deutschland zwei Personen neu an Multipler Sklerose, die Diagnose trifft die Betroffenen aus heiterem Himmel. Nach wie vor ist MS nicht heilbar.
Virtuos eröffneten Magdalena Heiler und Elisabeth Seidl den Konzertabend mit vier Arien aus der Oper „Zauberflöte“ von W.A. Mozart. Barbara Greiner, die die Gäste wieder charmant mit Informationen über die einzelnen Programmpunkte versorgte, konnte dann Dietmar Lanzinger als Solisten mit „Introduktion Thema und Variationen“ von J. Küffner ankündigen. Scheinbar spielerisch und mühelos fegten seine Finger über die unzähligen Klappen der Klarinette, begleitet am Flügel wieder souverän von Carmen Greiner. Drei junge Musikerinnen aus Wittislingen, Lucia und Charlotte Bahlmann und Katharina Decker, überzeugten in einer Triade von M. Boucard und im zweiten Konzertteil mit einem Rondo von W. A. Mozart. Zum ersten Mal kam heuer ein Altsaxofon zum Einsatz, was noch mal eine ganz andere Klangfarbe in den Raum zauberte.
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