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Eine Dillingerin sollte mehr als 700 Euro zahlen. So hat sie auf den Brief reagiert.
Per Post hatte die Frau am Dienstag das Forderungsschreiben eines angeblichen Inkassounternehmens aus dem Raum Köln erhalten.
Dieses forderte die Dillingerin auf, 719 Euro zuzüglich Kosten zu bezahlen, da sie angeblich Leistungen eines Gewinnverlages in Anspruch genommen hätte.
Zusätzlich wurde ihr angeboten bei Sofortzahlung nur 270 Euro bezahlen zu können.
Als Empfängeradresse war ein Konto in Bulgarien angegeben. Die Dillingerin erkannte den Betrugsversuch und überwies kein Geld. (pol)
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