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  3. Kreis Dillingen: Debatte im Kreis Dillingen: Sollte das Donaulied verboten werden?

Kreis Dillingen
19.06.2020

Debatte im Kreis Dillingen: Sollte das Donaulied verboten werden?

Des einen Glück ist des anderen Leid: Das „Donaulied“ gehört zu den gängigen Hits, die gerne in Bayerns Bierzelten mitgesungen werden. Viele stören sich an einer Version des Volksliedes, in der explizit die Vergewaltigung einer jungen Frau beschrieben wird.
Foto: Tobias Hahn, dpa (Symbol)

Plus Über das umstrittene Donaulied gibt es auch in der Region unterschiedliche Meinungen. Der Song, der eine Vergewaltigung beschreibt, hat eine Verbindung zum Kreis Dillingen.

Die Donau wurde wohl schon immer besungen. Doch in dem aus dem 19. Jahrhundert stammenden „Donaulied“, nach dem Liedanfang oft auch „Einst ging ich am Ufer der Donau“ betitelt, spielt der längste Strom Europas nur die Nebenrolle. Je nach Textversion wird darin unverblümt die Vergewaltigung eines „schlafenden Mädels“ aus der Perspektive des Täters oder ein einvernehmlicher Beischlaf besungen.

Debatte im Kreis Dillingen: Was wird aus dem Donaulied?

Eine Passauer Studentin namens Corinna Schütz möchte das Lied aus den Partyzelten verbannen und hat deswegen mit der „Aktion gegen Bierzeltsexismus“ eine Petition gestartet. Über 34000 Unterschriften sind im Internet bereits zusammengekommen. Für die Initiatoren der „Aktion gegen Bierzeltsexismus“ ist das Volkslied alles andere als harmlos. Besonders problematisch sieht die Initiatorin Zeilen, wie „Ich machte mich über die Schlafende her“ oder „Mein Mädchen, was regst du dich auf? Für mich war es schön und für dich sicher auch“.

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