Wie ihre Liebe immer tiefer wurde
Robert und Irmgard Dörle halten seit 60 Jahren zusammen. Der christliche Glaube half ihnen, auch einen schweren Schicksalsschlag wegzustecken.
Der Zauber am Anfang dieser Liebe muss überwältigend gewesen sein. Es war der 1. April 1958, als Irmgard Dörle, die damals noch Säckl hieß, an der Augsburger Wertachbrücke die Straßenbahn wechseln musste. Der jungen Frau lief damals Robert Dörle über den Weg, der in dieselbe Richtung fuhr. Die beiden waren sich sympathisch, und der junge Mann begleitete das Mädchen bis zur Haustür. Vier Monate später haben Robert und Irmgard Dörle geheiratet. „Ich habe gleich gewusst, das ist die Richtige“, sagt der 83-Jährige. Und Irmgard Dörle bestätigt dies mit einem verschmitzten Lächeln. Am heutigen Mittwoch feiern die beiden Lauinger nun die Diamantene Hochzeit.
Seit 60 Jahren ein glückliches Paar
60 Jahre haben Robert und Irmgard Dörle zusammengehalten. „Und sie hat mir auch schon das Leben gerettet“, sagt der Diakon im Ruhestand. Vor vier Jahren hatte Robert Dörle einen Herzinfarkt erlitten, und seine Frau Irmgard reagierte in dieser kritischen Situation genau richtig. Den beiden Eheleuten ist in ihren Worten die Dankbarkeit dafür anzumerken, dass sie einander haben. „Unsere Liebe ist immer tiefer geworden“, sagt Irmgard Dörle. Das liege auch daran, dass man sich gegenseitig brauche. Aber auch daran, dass die beiden Lauinger ein christliches Leben führen. „Grundlage ist der Glaube an Jesus Christus, wir beten gemeinsam“, sagt Robert Dörle.
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