Die Wasserwacht warnt: Eisflächen tragen noch nicht
Die Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes warnt davor, dass trotz der Kälte die Eisflächen noch nicht tragen. Die Experten rechnen am Wochenende nicht mit tragfähigen Eisflächen. Diese müssten eine Stärke von mindestens zehn Zentimetern haben. Doch dies ließen selbst die konstant anhaltenden kalten Temperaturen nicht zu. Ein Mensch, der im Eis einbricht, kann aufgrund der niedrigen Wassertemperaturen schnell das Bewusstsein verlieren und ertrinken. Deswegen warnt die Wasserwacht davor, jetzt aufs Eis zu gehen. Das bedeutet Lebensgefahr.
Die Landesvorsitzende der Wasserwacht Bayern, Ulrike Scharf, rät Helfern im Ernstfall: laut um Hilfe rufen, den Verunfallten beruhigen, über die Notrufnummer 112 sofort Hilfe holen, mit Hilfsmitteln wie Rettungsring, Leitern (teilweise an Seen am Uferbereich vorhanden), Ästen, Abschleppseil oder ähnlichen Gegenständen, die zur Verfügung stehen, die eingebrochene Person absichern und nur dann ins eisige Wasser zu gehen, wenn sie selbst über eine dritte Person mit einem Seil gesichert sind. (pm)
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